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„Tagesthemen“: Große Änderung in ARD-Show! Zuschauer werden es sofort bemerken

Große Änderung bei den „Tagesthemen“! Caren Miosga wird am 8. Mai nicht wie gewohnt im Hamburger Studio vor der Kamera stehen.

© NDR/Thorsten Jander

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Wem die „Tagesschau“ um 20 Uhr noch zu früh ist, kann sich spätestens bei den „Tagesthemen“ über Nachrichten aus aller Welt informieren. Das ARD-Format ist täglich auf Sendung, mit einem festen Team aus Moderatoren und einem Studio, das sich nie groß verändert.

Bis jetzt! Denn die „Tagesthemen“-Zuschauer erwartet eine große Änderung in der ARD-Show und zwar in Sachen Kulisse. Am Montag (8. Mai) wird Caren Miosga nicht wie gewohnt im Hamburger Studio stehen und zu ihrem Publikum sprechen.

„Tagesthemen“ senden aus der Türkei

Statt im Studio soll die „Tagesthemen„-Moderatorin aus der Türkei berichten. Aber nicht nur das, neben dem veränderten Standort gibt’s auch noch eine Sondersendung an dem Abend und das aus einem wichtigen Grund. Es geht um die Präsidentschafts- und Parlamentswahl in der Türkei am 14. Mai.

Helge Fuhst, Zweiter Chefredakteur von ARD-aktuell, erklärt die Entscheidung: „Die Wahl in der Türkei ist nicht nur für Deutschland und Europa wichtig, auch für die türkische Community ist sie von besonderem Interesse. Auch aus diesem Grund ist für uns alle der Blick auf diese Wahl von großer Bedeutung. Mit unserer ‚Tagesthemen‘-Sendung aus Istanbul wollen wir dazu unseren Beitrag leisten.“

Caren Miosga berichtet über Stimmung vor Ort

Um kurz vor der Wahl ein Meinungsbild von Befürwortern und Gegner Erdogans einzufangen, ist Caren Miosga als Reporterin vor Ort. Erdogan hätte noch nie so sehr um seinen Posten bangen müssen, so Miosga. Immerhin ist nicht nur die wirtschaftliche Lage angespannt, das Land kämpft auch weiterhin mit den Nachwirkungen der Erdbeben im Februar 2023. Gespräche mit Erdogan und seinem Herausforderer Kilicdaroglu sind angefragt und könnten weitere interessante Erkenntnisse bringen.


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Aber nicht nur die anstehende Wahl, sondern auch das Thema Frauenrechte in der Türkei sowie ein Lagebericht aus den von Erdbeben zerstörten Gebieten sollen zur Sprache kommen. Schon am 7. Mai soll Miosga erste Eindrücke für die „Tagesthemen“-Zuschauer liefern.

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