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„Tatort“-Zuschauer sind völlig außer sich – „Es nervt“

„Fährmann“ heißt die aktuelle Folge des „Tatorts“ am Sonntag. Die Zuschauer können ein Detail dieser Episode jedoch nicht ignorieren.

Tatort Fährmann ARD
© SRF/Sava Hlavacek

"Tatort" ARD: "Fährmann" - Grandjeans gefährlichster Fall

Kommissarin Isabelle Grandjean gerät in ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel mit einem mysteriösen Täter, der sie durch kryptische Nachrichten zu einer Leiche führt.

Wahre Fans des „Tatorts“ freuen sich bereits die gesamte Woche auf den Sonntag. Denn zuverlässig um 20:15 Uhr zeigt die ARD die neueste Folge der Krimi-Serie. Bereits seit dem Jahr 1970 zieht das Format ganze Familien vor die Fernseher, die auf keinen Fall eine neue Folge der Sendung verpassen möchten.

Am Sonntag (22. Dezember) dürfen sich die Zuschauer auf einen Krimifall aus der Schweiz freuen. Kommissarin Isabelle Grandjean gerät dabei ins Visier eines Kriminellen, es entwickelt sich ein gefährliches Katz-und-Maus-Spiel. Doch bereits nach den ersten Minuten quillt die Social-Media-App X (ehemals Twitter) vor Beschwerden beinahe über.

„Tatort“-Fans stört ein Detail

„Fährmann“ heißt die Folge, die Fans am vierten Advent bestens unterhalten soll. Auf dem Weihnachtsmarkt lernt Kommissarin Isabelle Grandjean einen Mann kennen und lässt sich auf ein Abenteuer mit ihm ein. Doch als eine kryptische Botschaft die Ermittlerin nur kurze Zeit später zu einer Leiche führt und der Mordfall plötzlich an einen früheren Kriminalfall erinnert, gerät die Situation außer Kontrolle.

Insbesondere in der Weihnachtszeit kämpft die Ermittlerin mit Gefühlen der Einsamkeit. Ihr Sohn wohnt weit weg und sie hadert mit ihren Lebensentscheidungen. Bestimmt ist diese Tatsache mit ein Grund dafür, weshalb sie sich auf das Katz-und-Maus-Spiel mit dem gefährlichen Protagonisten einlässt. Doch die Zuschauer am Sonntagabend scheinen über ein Detail dieser Folge nicht hinwegsehen zu können…

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Denn bereits in der Vergangenheit haben die Synchronisation und der Ton der Folgen bei den „Tatort“-Fans für schlechte Laune gesorgt. Und auch in „Fährmann“ können sich die Fans der Krimiserie auf der Social-Media-App X (ehemals Twitter) nicht zurückhalten. Die Nutzer schreiben:

  • „Machen die Schweizer das mit der miesen Synchronisation eigentlich absichtlich?“
  • „Die Lautstärke der Sprache ist zu gering gegenüber der Musik. Lauterstellen hilft nicht. Schade.“
  • „Nicht nur, dass man die schlechte Synchro anhören muss, muss man sich jetzt auch noch einen deutschen Schauspieler geben, der einen polnischen Akzent nachmacht!?“
  • „Gibt wieder eine schlechte Synchronisation…“
  • „Tatort an. Mal wieder komisches Geflüster. Tatort aus.“
  • „Hello Team Tatort, nuscheln und flüstern sind KEINE Stilmittel. Es nervt. Schon immer.“

Die Zuschauer scheinen sich über den Ton der Folge so sehr aufzuregen, dass sie die spannende Storyline schlussendlich gar nicht richtig mitbekommen.



„Fährmann“ konnte die Fans des „Tatorts“ nicht vollends überzeugen. Die ARD wird jedoch am 26. Dezember eine Sonderfolge der Krimiserie ausstrahlen. Es bleibt zu hoffen, dass diese Episode besser ankommen wird.