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„Tatort“: ARD-Zuschauer fassungslos – „Geistig ausgestiegen“

„Tatort“: ARD-Zuschauer fassungslos – „Geistig ausgestiegen“

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Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

„Tatort“: ARD-Zuschauer fassungslos – „Geistig ausgestiegen“

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Ganz ehrlich: Das war ein Zoff-„Tatort“ mit Ansage. Dass die „Tatort“-Macher in Hamburg gerne mal ein wenig vom klassischen Krimi abweichen, wissen wir ja nicht erst seit Til Schweigers Baller-Arien.

Bei den Kommissaren Falke und Grosz wird weniger geschossen, dafür gehen die Fälle tiefer unter die Haut, sorgen für Diskussionen. Das war auch im „Tatort – Schattenleben“ nicht anders.

„Tatort“: ARD sorgt für Zoff bei den Zuschauern

Kurz gesagt: Es ging am Sonntagabend um eine verdeckte Ermittlerin, die nach einem Brandanschlag auf das Wohnhaus eines Polizisten spurlos verschwindet. Die Ermittlungen führen Julia Grosz (gespielt von Franziska Weisz) in die linksautonome Szene. Unter anderem landet die Polizistin in einer FLINTA-Wohngemeinschaft.

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Das ist der „Tatort“:

  • Der erste „Tatort“ erschien im Jahr 1970
  • Die Titelmusik wurde von Klaus Doldinger komponiert
  • Der „Tatort“ ist die langlebigste Krimireihe im deutschsprachigen Raum
  • Die erfolgreichsten Filme kommen traditionell aus Münster und Köln

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Und nun dürfte auch klar sein, was anfangs mit Zoff gemeint war. Allein der Begriff FLINTA, der für „Frauen, Lesben, Inter, Nichtbinäre, Trans und Agender Menschen“ steht, sorgte bei vielen Zuschauern für Schnappatmung. Als dann noch von der ARD erklärt wurde, dass im „Tatort – Schattenleben“ besonderer Wert auf Inklusion gelegt wurde, ging es bei Twitter richtig los.

+++ „Tatort“ versucht sich an Psycho-Experiment – doch ARD-Zuschauer haben eine große Hoffnung +++

„Tatort“: ARD-Zuschauer sauer – „Die Attraktivität ist auf einem Tiefpunkt“

„Das ist mir egal, wenn ich ganz ehrlich bin“, schreibt ein Zuschauer zum Inklusionsgedanken. Und weiter: „Das Ergebnis zählt. Die Unterhaltung, um die es bei einem Krimi gehen sollte, ist dadurch nicht besser geworden. Das ist das tatsächliche Problem. Die Attraktivität ist auf einem Tiefpunkt.“

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Eine andere Zuschauerin schreibt: „Der Tatort war so schlecht, dass ich geistig ausgestiegen bin.“ Und damit schien sie nicht die Einzige gewesen zu sein. Deutlich vor dem „Tatort“ waren wohl schon diverse Zuschauer ausgestiegen, die auf Twitter über die ARD und Homosexuelle hetzen. Die konkreten Aussagen möchten wir an dieser Stelle nicht wiedergeben.

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