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Richy Müller: Die Nachricht erreichte ihn wenige Stunden nach dem „Tatort“

Am Sonntagabend zeigte die ARD den neuen Stuttgarter „Tatort“ mit dem Titel „Verblendung“. In der Hauptrolle: Richy Müller.

Tatort Verblendung
© SWR/Benoît Linder

"Tatort" (ARD): "Verblendung" – Tödliches Geiseldrama auf Filmpremiere

In der Tatort-Folge am 19. Januar 2025 geht es um ein tödliches Geiseldrama auf einer Filmpremiere. Der beliebte Kommissar Bootz ist mittendrin. Wird Lannert einschreiten können?

Eine Filmpremiere in Stuttgart, plötzlich wird die Leinwand schwarz, ein Mann und eine Frau bedrohen das Publikum mit einer Waffe, Panik bricht aus … plötzlich fallen Schüsse, ein Mann ist tot. So könnte man den neuesten „Tatort“ aus Stuttgart, den die ARD am Sonntag (19. Januar 2025) zeigte am besten zusammenfassen. Ein actionreicher Mix aus Krimi und Thriller. Mittendrin: Natürlich das Ermittler-Duo Thorsten Lannert (gespielt von Richy Müller) und Sebastian Bootz (gespielt von Felix Klare).

Doch wie kam der neue Stuttgart-„Tatort“ mit dem Titel „Verblendung“ bei den Zuschauerinnen und Zuschauern an? Sehr gut, muss man sagen. So dürfte auch Hauptdarsteller Richy Müller am Montagmorgen, also wenige Stunden nach der Ausstrahlung die Nachricht erreicht haben, dass er uns Kollege Klare tolle Quoten erzielt haben.

Stuttgart-„Tatort“ mit tollen Quoten

9,198 Millionen Menschen schauten am Sonntagabend um 20.15 Uhr den „Tatort“ ein Marktanteil von 32,9 Prozent im Gesamtpublikum, wie das Branchenportal „DWDL“ berichtet. Damit setzte sich die ARD klar von der ZDF-Konkurrenz zur Primetime ab. Den Film „Ein Sommer in Italien“, den das Zweite Deutsche Fernsehen um 20.15 Uhr zeigte, wollten nämlich lediglich 4,171 Millionen Menschen sehen – ein Marktanteil von 14,9 Prozent.

++ Letzter „Tatort“ mit Rick Okon: Die Entscheidung fiel schon vor über zwei Jahren ++

Ähnlich ordentlich lief es bei den jungen Zuschauerinnen und Zuschauern zwischen 14 und 49 Jahren. Da schauten 1,545 Millionen den „Tatort“, bescherten der ARD damit eine Quote von starken 26,3 Prozent. Wiederum landete man damit klar vor dem ZDF. „Ein Sommer in Italien“ wurde lediglich von 0,362 Millionen Menschen gesehen (ein Marktanteil von 6,2 Prozent).



Großes Interesse weckte auch das dritte Spiel der deutschen Handballer bei der Weltmeisterschaft. Den 29:22-Sieg gegen die Tschechen wollten 6,333 Millionen Menschen sehen. Ein Marktanteil um 18 Uhr von sportlichen 28,9 Prozent.