Der „Tatort“ begeistert seit Jahren um 20.30 Uhr in der ARD seine Zuschauer. Eine Woche nach dem Aufreger um gequälte Hundewelpen geht es am Sonntag (14. April) im Zürich-Fall tierisch weiter: Ein Schimpanse wurde ermordet.
Doch das ist nicht der einzige Fall, den die Kommissare lösen müssen. Bei den Zuschauern kam das offenbar nicht so gut an.
„Tatort“: Streifen spaltet Publikum
Am Krimi-Sonntag führt die Reise erneut in die Schweiz. Im neuen „Tatort: Von Affen und Menschen“ stehen Isabelle Grandjean (dargestellt von Anna Pieri Zuercher) und Tessa Ott (gespielt von Carol Schuler) vor der Aufgabe, mehrere Kriminalfälle aufzuklären. Neben dem mysteriösen Tod eines Affen stoßen sie plötzlich auch auf einen Fall von geschmuggelten Diamanten und Verbindungen zu höchsten Kreisen in Zürich.
Doch die spannende Story scheint nicht bei allen Zuschauern zu ziehen. So wird auf der Online-Plattform X fleißig kritisiert.
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Einige der Top-Kommentare sind hier einmal zusammengefasst:
- Meine Güte, ist das ein Quatsch
- Also ich blicke da nicht durch. Alles komisch. Ich bin raus.
- Es ist so weit, Abschaltbefehl!
- Wusste ich doch schon vorher, dass das nix wird!
Ein Zuschauer witzelt über die fiesen Kommentare: „Ich bin immer wieder begeistert, wie sich Menschen über den ‚Tatort‘ aufregen und ihn schlecht finden… Aber dann die 90 Minuten schauen.“
Einem anderen Fan gefallen zwar die alten Kriminalfälle, doch mit den neuen scheint er nicht warm zu werden: „Tu mich schwer mit dem neuen ‚Tatort‘. Der letzte aus München war der einzige neue ‚Tatort‘, der mir bis jetzt gefallen hat!“
Trotz der negativen Kommentare finden sich dennoch eingeschweißte Anhänger: „Also ich mag den Tatort“ oder „Jede neue Szene ein Kracher“, tauschen sich begeisterte Zuschauer auf X aus. Wer immer noch Gefallen an dem Sonntagabendkrimi findet, kann sich den aktuellen Fall noch einmal in der Mediathek anschauen.