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„Tatort“: Anna Schudt stirbt überraschend den Serientod! Zuschauer auf 180

„Tatort“: Anna Schudt stirbt überraschend den Serientod! Zuschauer auf 180

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Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

„Tatort“: Anna Schudt stirbt überraschend den Serientod! Zuschauer auf 180

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

Es war ein Mega-Schock für alle „Tatort“-Zuschauer am Sonntagabend! Das gab es so noch nie: Die Dortmunder Kommissarin Martina Bönisch (Anna Schudt) hatte ihren letzten Auftritt in der ARD-Krimiserie – ohne, dass es die Zuschauer zuvor wussten.

Das Brisante: Die „Tatort“-Schauspielerin stirbt in der neuen Folge „Liebe mich“. Die Reaktion der Zuschauer ist eindeutig.

„Tatort“: Anna Schudt stirbt überraschend! ARD- Zuschauer sind stinksauer

Zehn Jahre lang spielte Anna Schudt die Rolle der Martina Bönisch, 22 Einsätze hatte sie insgesamt im Ruhrgebiet. Am Sonntag wurde sie im dramatischen Ende erschossen. Für die Fans etwas Unfassbares. Auf Twitter tummeln sich die Kommentare:

  • „Puh… das werden große Fußstapfen für die Nachfolge… ich bin noch „am Schock verarbeiten“…“
  • „Ich bin wütend. Sehr wütend. Ich bin so wütend, dass ich jetzt erstmal die ganze Nacht die Decke anstarren werde! So!“
  • „Oh nein Frau Böhnisch – jetzt bin ich traurig“
  • „Bin noch geschockt“

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„Tatort“-Schock: Anna Schudt erklärt Ausstieg

Zu ihrem Serien-Aus erklärte die Schauspielerin: „Abschied vom Dortmunder Tatort zu nehmen, ist mir sehr schwer gefallen. Denn im Gegensatz zum häufig angespannten Arbeitsklima in der Dortmunder Mordkommission fühlt sich jeder Dreh fast wie ein vertrautes Familientreffen an. Martina Bönisch zu spielen hat in den letzten zehn Jahren einen großen Platz in meinem Herzen eingenommen.

Aber ich finde, dass es nach den 22 intensiven Einsätzen der toughen Kommissarin mit all ihren Stärken und Schwächen nun an der Zeit ist, Lebewohl zu sagen. Für mich entsteht damit Raum für Neues, auf das ich mich sehr freue. Ich bin wahnsinnig stolz darauf, dass ich Teil dieses wunderbaren Teams sein durfte. Wie es mit Faber ohne Bönisch und dem Dortmunder Team weiter geht, werde ich von nun an gespannt als Zuschauerin verfolgen.“