Sonntagabend ist „Tatort“-Zeit. Millionen von Menschen versammeln sich vor den TV-Geräten und verfolgen die Ermittlungen der Kommissare mit Spannung. An diesem Sonntag (12. Januar) präsentiert die ARD einen neuen Fall aus Kiel.
In „Borowski und das hungrige Herz“ bekommen die Zuschauer neben einem Mordfall auch noch eine ganze Ladung Erotik geboten. Das Ermittler-Duo rund um Klaus Borowski (gespielt von Axel Milberg) und Mila Sahin (gespielt von Almila Bagriacik) stehen vor einem großen Rätsel. Das scheint das TV-Publikum allerdings nicht sonderlich zu abzuholen.
Darum geht es im „Tatort“ aus Kiel
Im „Tatort“ aus Kiel geht es an diesem Sonntag heiß her. Die Zuschauer bekommen von Selbstbefriedigung über Sexpartys bis hin zu Geschlechtsverkehr an öffentlichen Orten alles geboten. „Borowski und Sahin tauchen ein in die Welt der Sex- und Liebessüchtigen“, heißt es in der Programmankündigung der ARD.
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Doch kann man die Zuschauer vor den TV-Bildschirmen mit so viel Erotik überzeugen? Oder schlägt man sie damit eher in die Flucht? Schon kurz nach Start der neuen „Tatort“-Folge wird diese Frage ziemlich deutlich beantwortet.
„Tatort“: Zuschauer werden deutlich
In den sozialen Netzwerken diskutieren einige Zuschauer wie so oft über den ARD-Film. Dabei wird von vielen Seiten auch Kritik laut:
- „Zum Einschlafen langweilig und wirr. Wäre da nicht die grottenschlechte, unpassende Musik, wäre ich nach 10 Minuten schon eingepennt.“
- „Borowski ist echt langweilig. So ein Schrott.“
- „Ich wette 46 Prozent haben schon umgeschaltet. Rosamunde Pilcher ist da gesitteter.“
- „Zu viel Gebumse, bin raus. Ätzend.“
- „Umgeschaltet, fing eigentlich gut an, aber jetzt nach 20 Minuten nein danke.“
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Die ARD zeigt neue Ausgaben vom „Tatort“ für gewöhnlich sonntags ab 20.15 Uhr im TV-Programm. Anschließend gibt es die Fälle auch in der ARD-Mediathek im Stream