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„Tatort“: Kurz nach Auftakt sind Zuschauer genervt – „Irgendwie voraussehbar“

Am Sonntagabend (15. Dezember) ist mal wieder Zeit für den „Tatort.“ Kurz nach Auftakt bilden sich Zuschauer ein klares Urteil.

Tatort
© IMAGO/Rüdiger Wölk

"Tatort" ARD: "Man stirbt nur zweimal" - Skrupellos oder unschuldig?

Hauptkommissar Thiel und Professor Boerne ermitteln in Münster, wo ein Anwalt von einer Krieger-Skulptur durchbohrt in Doreen Prätorius Haus gefunden wird. Ist sie Opfer oder Täterin?

Sonntagabend und „Tatort“ – das ist für viele Zuschauer Tradition. Auch am 15. Dezember kehrte der beliebte Krimi wieder auf die Bildschirme zurück, diesmal mit dem neuen Fall „Man stirbt nur zweimal.“

Doch bereits nach den ersten Minuten bildeten sich im Netz die ersten Meinungen zur aktuellen Episode – und das nicht nur im positiven Sinne.

„Tatort“ meldet sich mit skurrilem Fall zurück

Im Fokus der Ermittlungen stehen beim aktuellen „Tatort“ Hauptkommissar Frank Thiel (Axel Prahl) und Professor Karl-Friedrich Boerne (Jan Josef Liefers) aus Münster. Dieses Mal erwartet sie ein besonders bizarrer Fall: In einem Haus, das an ein exotisches Kunstmuseum erinnert, liegt die Leiche des Anwalts Oskar Weintraub – durchbohrt vom Speer einer Krieger-Skulptur.

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Doch damit nicht genug: Die Hausbesitzerin Doreen Prätorius wird selbst schwer verletzt vorgefunden – und kann sich an nichts erinnern, weder an den Mord noch an die Umstände ihrer eigenen Verletzungen.

Die Ermittlungen stellen Doreen Prätorius ins Zentrum: Ist sie ein unschuldiges Opfer oder eine manipulative Persönlichkeit, die skrupellos für ihre Freiheit kämpft? Die Ermittler tauchen tief in die Details und Geheimnisse ihrer Vergangenheit ein. Doch je weiter sie graben, desto mehr neue Fragen werfen sich auf. Der Fall wird zunehmend mysteriöser und bleibt bis zum Ende spannungsgeladen.

„Tatort“: Zuschauer ziehen Bilanz

Doch wie kam der Fall bei den Zuschauern an? Auf sozialen Medien wie „X“ äußern sich die Fans des ARD-Krimis in gewohnt unterschiedlicher Manier:

  • „‚Tatort‘, der neueste aus Münster? Nicht meiner!“
  • „Münster, ach neee. Wenn in fünf Minuten kein Heiterkeitswunder geschieht, lese ich etwas.“
  • „Dieser Plot war ja irgendwie voraussehbar….mal schauen, wie da jetzt noch interessante 35 Minuten draus werden.“
  • „Na toll, ich bin wieder in meiner ‚Ich liebe Jan Josef Liefers Phase‘.“
  • „Ganz schön blutiger Auftakt des ‚Tatort‘ in Münster heute…ui!“
  • „Wow, Axel Prahl sieht ja gut aus.“

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Ob bizarrer Mordfall oder skurriler Humor – der „Tatort“ aus Münster hat es wieder geschafft, die Zuschauer in seinen Bann zu ziehen und für reichlich Diskussionen zu sorgen. Wer die Episode verpasst hat, kann sie in der ARD-Mediathek nachholen.