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„Tatort“-Zuschauer auf Abwegen – er merkt es erst nach 15 Minuten

Die ARD zeigte am Sonntagabend (8. September) eine Wiederholungsfolge des „Tatort“. Ein Zuschauer hat sich jedoch im TV verirrt.

Tatort
© NDR/Christine Schroeder

Tatort: Das sind die bekanntesten Ermittler-Teams

Die Krimiserie „Tatort“ begeistert schon seit Jahrzehnten die deutschen TV-Zuschauer. Sonntags um 20.15 Uhr lösen unterschiedliche Kommissaren-Teams Mordfälle in der ARD. Aktuell ermitteln 22 Ermittler-Teams in 20 deutschen Städten, sowie in Wien und Zürich. Wir stellen euch die bekanntesten aktuellen Besetzungen vor.

1970 flimmerte der erste „Tatort“ über die Fernsehbildschirme. Seitdem entwickelte sich der Sonntagabend-Streifen zu einem echten Klassiker in der Primetime. Neue Morde und spektakuläre Ermittlungen gibt es allerdings erst zum Ende des Sommers wieder. So müssen Fans des TV-Hits auch am 8. September mit einer Wiederholungsfolge vorliebnehmen. Diesmal zeigt die ARD einen Fall aus Göttingen aus dem Jahr 2022.

Ein Zuschauer hat sich allerdings komplett im Programm verirrt.

„Tatort“: Fan auf Abwegen

Wie könnte man den Sonntagabend besser ausklingen lassen, als mit einem „Tatort“? Dies dachte sich auch ein Zuschauer, der sich jedoch gewaltig im Programm irrte. Statt in der ARD einzuschalten, verschlug es ihn zunächst ins ZDF. Auf der Online-Plattform „X“ berichtet der User jetzt von seinem Fauxpas: „Überlege die ganze Zeit, wann wohl im ‚Tatort‘ endlich der Mord passiert. Bis ich nach 15 Minuten merke, dass ich ZDF schaue.“

Um die Geschichte auch noch einmal für diesen Fan ins Gedächtnis zu rufen: Die heile Welt von Göttingen wird erschüttert durch einen Serientriebtäter, der an abgelegenen Ecken Frauen auflauert und zu sexuellen Handlungen zwingt. Ein Fall für das Ermittlerteam rund um Kommissarin Charlotte Lindholm und ihre neue Kollegin Anaïs Schmitz.  

„Tatort“: Fans werden deutlich

Im „Tatort“ aus dem Jahr 2022 sind Lindholm und Schmitz dem „Wikinger“ auf der Spur, wie der Mann in der Presse genannt wird. Bisher hat er seine Opfer am Leben gelassen. Als in einem kleinen Park an einem See die Leiche der Studentin Mira gefunden wird, fragen sich die Ermittlerinnen, ob der „Wikinger“ dieses Mal einen Schritt weiter gegangen sein könnte.

+++Wotan Wilke Möhring: Nach dem „Tatort“ darf es jeder wissen+++

Doch vom Wiederholungsstreifen ist nicht jeder begeistert. So machen einige Zuschauer auf „X“ ihrem Ärger Luft.



„Dialoge wie aus der Lindenstraße. Himmel ist das schlicht“ oder „Kurz reingeguckt, wieder umgeschaltet“ machen einige User ihre Abneigung zum ARD-Krimi deutlich. Andere hingegen freuts. „Ruhe im Puff, ‚Tatort‘ läuft“ oder „Heute endlich wieder ‚Tatort'“ lauten andere Reaktionen.