Am Sonntag (17. Juli) kamen Fans vom „Tatort“ in der ARD wieder auf ihre Kosten. Statt einer neuen Folge gab es allerdings nur eine Wiederholung im Fernsehen.
Denn zurzeit ist Sommerpause beim „Tatort“. Einigen TV-Zuschauern war die Folge „Borowski und der Fluch der weißen Möwe“ bereits bestens bekannt. Alter Schinken oder eine Wiederholung wert? Das Urteil der Fans dazu ist eindeutig.
„Tatort“: ARD-Zuschauer denken DAS über die Wiederholung
Seit 2003 ermittelt Hauptkommissar Klaus Borowski in Kiel. Knapp 20 Jahre, in denen der Kommissar offenbar viele Fans gewonnen hat. Denn bevor am Sonntag um 20.15 Uhr im Ersten „Borowski und der Fluch der weißen Möwe“ gezeigt wird, ist die Vorfreude bei den Fans schon riesig – allein wegen des Schauspielers.
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„Borowski mag ich total – sind gute Tatorte“ und „Axel Milberg ist einfach spitze“ heißt es in der Kommentarspalte bei Facebook zum Teaser der „Tatort“-Folge. Einige Zuschauer kennen die Folge bereits, denn 2020 wurde der Krimi erstmals ausgestrahlt.
Doch das trübt die Vorfreude bei den meistens Fans wenig – im Gegenteil sogar. Hier ein paar Reaktionen:
- Endlich mal eine absolut sehenswerte Wiederholung.
- Der war so unfassbar großartig. Ich bin morgen definitiv dabei.
- Für mich eine der besten Tatort-Folgen.
- Hat mir damals gut gefallen und kann ich empfehlen!
„Tatort“ (ARD) mal anders – Täter zeigt sich schon zu Beginn
Kein Wunder, denn dieser Tatort ist anders als die meisten anderen. Denn nicht wie üblich rätselt der Zuschauer mit den Kommissaren bis zum Ende mit, wer der Täter ist, sondern erfährt es direkt am Anfang.
Während Borowksi und seine Kollehin Mila Sahin einen Polizei-Workshop geben, verliert eine Polizei-Anwärterin auf einmal vollkommen die Kontrolle. Während einer praktischen Übung sticht die Schülerin Nasrin auf einmal völlig unvorhergesehen auf ihren Mitschüler Sandro ein und ermordet ihn.
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Danach will sich die Täterin an nichts mehr erinnern können. Die Frage nach dem Warum bestimmt die komplette Folge. (cg)