Sonntagabend ist „Tatort„-Zeit. Die ARD zeigt jede Woche einen neuen Fall aus einer anderen Stadt. Diese Woche im Programm: Ermittlungen in Wien. Doch schon die Vorschau hat es in sich.
Das ist definitiv nicht für schwache Nerven. Der „Tatort“ aus Wien grenzt für manche Zuschauer schon an einem Horrorfilm.
„Tatort“ aus Wien – „Das Tor zur Hölle“
Auf Instagram sehen die Fans die Vorschau des Falls aus Wien, der Sonntagabend (2.10) gezeigt wird. Und darum geht es: „Manfred Gabler wird am Fuß einer Treppe tot aufgefunden. Zahlreiche Verletzungen deuten darauf hin, dass er keinesfalls einfach gestürzt sein kann, sondern vor seinem Tod in einem aussichtslosen Kampf schwer misshandelt worden ist.
Unmittelbar verwertbare Spuren gibt es für Moritz Eisner und Bibi Fellner rund um den Fundort der Leiche zunächst nur sehr wenige. Dennoch sind einige Besonderheiten von Beginn an auffällig: Manfred Gabler war katholischer Priester, er hatte bemerkenswert wenig soziale Kontakte – und seltsamerweise ein Amulett mit dem Satanssymbol bei sich“.
Das ist der „Tatort“ in der ARD:
- Die Filme werden sonntags um 20.15 Uhr im Ersten ausgestrahlt
- Es gibt mehrere Ermittlerteams an unterschiedlichen Standorten, die sich abwechseln
- Viele der bereits ausgestrahlten Folgen können in der ARD-Mediathek abgerufen werden
- Zu den erfolgreichsten Ermittlerteams gehören die NRW-Kommissare aus Münster und Köln
„Tatort“-Fans freuen sich – einige haben aber Angst
Die Vorfreude bei den Zuschauern ist groß. Vereinzelt haben ein paar aber auch großen Respekt und ihre Bedenken beim dieser Vorschau. Eine Frau kommentiert unter dem Instagrambeitrag: „Ich freu mich drauf, auch wenn‘s bisschen gruselig aussieht“. Eine andere schreibt: „Oh mein Gott ist der gruselig!“.
Ob und wieviel Horrorfilm-Potenzial der heutige Fall hat, siehst du ab 20.15 Uhr in der ARD und anschließend in der Mediathek.
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