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Taylor Swift in Gelsenkirchen: Fans nach Konzert fassungslos – „Sowas habe ich noch nie erlebt“

Nach dem ersten Konzert von Taylor Swift in Gelsenkirchen treffen ihre Fans ein deutliches Urteil über den dreistündigen Auftritt.

© IMAGO/ANP

DAS halten "Swifties" von Gelsenkirchen

Mit dieser Reaktion der Swift-Fans konnte niemand rechnen.

Am Mittwochabend (17. Juli) stand US-Superstar Taylor Swift auf der großen Bühne in Gelsenkirchen. Dort gab sie das erste von insgesamt drei Konzerten in der Ruhrpott-Stadt. Bereits Stunden vor Beginn der großen Taylor-Party herrschte vor Ort absoluter Ausnahmezustand. Und das änderte sich auch nicht nach Ende ihres Auftritts.

Völlig von Glück beseelt verließen die ersten Fans von Taylor Swift gegen 23 Uhr die Arena auf Schalke. Nachdem sie stolze drei Stunden am Stück zu den Songs der 34-Jährigen gefeiert haben, machen sich die „Swifties“ auf den Nachhauseweg. Doch nicht alle hatten einen reibungslosen Abend in der Veltins-Arena.

Taylor Swift in Gelsenkirchen: Fans mit deutlichen Worten

Glitzer, Glitzer und noch mehr Glitzer: Wer am Mittwoch (17. Juli) durch Gelsenkirchen geschlendert ist, hat die Fans von Taylor Swift schon von Weitem erkannt. Insgesamt drei Tage herrscht in „Swiftkirchen“, wie die Stadt liebevoll umbenannt wurde, absoluter Ausnahmezustand.

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Nachdem der letzte Ton am ersten Konzerttag verstummte, schwebten die Fans der 34-Jährigen wie in Trance aus der Arena auf Schalke und feierten auf ihren Wegen weiter. Ein „Swiftie“ aus Essen erzählt unserer Redaktion, dass bei ihr allerdings nicht alles glattgelaufen sei.

„Sowas habe ich noch nie erlebt“

Die junge Frau aus NRW ist mit einer Freundin nach Gelsenkirchen gereist. Beide sind seit Jahren treue Fans von Taylor Swift – dementsprechend groß ist die Vorfreude. Doch beim Betreten des Geländes haben die Zwei keine guten Erfahrungen gemacht. „Grundsätzlich fand ich das schon echt super chaotisch organisiert alles beim Einlass. Sowas habe ich noch nie erlebt. Ich fand es total kompliziert, erst mal zu verstehen, wofür man sich überhaupt anstellen muss“, erzählt sie.

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Weiter heißt es: „Drinnen angekommen, waren die Ordner keine Hilfe. Die schickten uns immer komplett komisch irgendwo umher. Letzten Endes sind wir drinnen dann über Absperrbänder geklettert.“


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Doch am Ende haben sich die Strapazen allemal gelohnt, erzählt sie uns: „Für mich ist ein absoluter Lebenstraum in Erfüllung gegangen. Als Taylor dann die Bühne betrat, war der ganze Stress vom Vorhinein wie weggeblasen und ich habe geweint, gelacht und getanzt – einfach einer der schönsten Tage meines Lebens.“