Die Kandidaten von „The Taste“ 2023 steuern geradewegs aufs Finale bei Sat.1 zu. In Folge 6 am Mittwoch (7. Juni) geht’s für die Teilnehmenden im Halbfinale noch ein vorletztes Mal darum, ihr Können unter Beweis zu stellen.
Womit allerdings keiner der Anwesenden, die Star-Köche Alexander Kumptner, Nelson Müller, Tim Raue und Alexander Herrmann eingeschlossen, gerechnet hat, ist das Motto. Während sich „The Taste„-Moderatorin Angelina Kirsch begeistert zeigt, müssen die Anwesenden erstmal schlucken.
„The Taste“-Motto sorgt für entsetzte Gesichter
Als wäre es nicht schon schwer genug ein ausgetüfteltes Gericht auf einen einzigen Esslöffel zu stapeln und damit zu überzeugen, gibt es vom „The Taste“-Team hinter den Kulissen zusätzlich immer wieder knifflige Mottos, nach denen man sich richten soll. Diesmal sollen die Teilnehmenden eine Prise Glamour in ihr Essen mischen. „Wir haben uns für das Halbfinale das fantasievollste Thema der gesamten Staffel aufgespart“, kündigt Angelina Kirsch an.
Und weiter: „Die Bilder, die ihr im Kopf habt, sollen zu Filmen werden, die ihr im Kopf habt. Wir möchten aus eurem Kopfkino ein Topf-Kino machen.“ Während sie mit diesem kleinen Wortspiel noch für Lacher sorgt, ist die Laune wenige Sekunden später schon eine ganz andere bei den Anwesenden. „Deswegen lautet unser heutiges Thema: ‚Welcome to Hollywood'“, verkündet Kirsch.
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Show-Stars zeigen sich geschockt
„Oh mein Gott“, entfährt es Star-Koch Nelson Müller. Mit dieser Herausforderung hat ganz offensichtlich niemand gerechnet und der Schock ist groß. Im Interview muss Alexander Herrmann dann zugeben: „Geiles Thema, ich bin the Master of Movie. Aber wie man das kocht, keine Ahnung.“
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Im Studio witzelt er dann: „Ich mache das Schweigen der Lämmer.“ Damit dürfte zumindest schon mal eine Hauptkomponente, Fleisch, festgelegt sein. „‚Findet Nemo‘ wäre das Beste, ganz klar“, sagt hingegen Alexander Kumptner. Wobei Kollege Nelson Müller direkt darauf eingeht und antwortet: „Sashimi, oder was?“
Nur bei einem könnte es ernsthafte Probleme in Sachen Film-Wissen geben – Tim Raue. Der gibt offen zu: „Im Kino war ich, glaube ich, das letzte Mal 1988.“ Gut, dass damit nicht ausgeschlossen ist, dass er sich von damals bis heute nicht den ein oder anderen Film über Netflix und Co. zu Gemüte geführt hat.