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„The Voice of Germany“: Plötzlich ist alles anders – DAS gab es noch nie

In diesem Jahr gibt bei „The Voice“ einige Veränderungen. Doch mit einer Neuerung haben besonders die Coaches zu kämpfen.

The Voice of Germany
© ProSieben/SAT.1/Claudius Pflug

Mark Forster: Der Popstar mit der Käppi

Er ist einer der erfolgreichsten deutschen Musiker der letzten Jahre: Mark Forster.

Sie ist eine der erfolgreichsten Musikshows des Landes und bringt wahre Talente hervor. „The Voice of Germany“ wird bereits seit dem Jahr 2011 produziert und von Jung und Alt angeschaut. Auf der Bühne der Fernsehstudios von ProSieben und Sat.1 kämpfen jedes Jahr die besten Sänger Deutschlands um den Einzug ins große Finale.

Auch in diesem Jahr sind die Plätze in den vier Teams heiß begehrt. Die Coaches Mark Forster, Yvonne Catterfeld, Samu Haber und Kamrad versuchen, aus ihren Talenten das Beste herauszuholen und greifen dabei tief in die Trickkiste. Doch eine absolute Neuheit im Showkonzept bringt nun selbst die Coaches an ihre Grenzen.

„The Voice“-Coaches sind machtlos

Am Freitagabend (8. November) geht es bei „The Voice of Germany“ ans Eingemachte. In den großen Teamfights treten die Kandidaten der jeweiligen Teams im direkten Duell gegeneinander an. Nach ihren ersten Auftritten nehmen die jeweiligen Talente der Teams auf den sogenannten „Hot Seats“ Platz. Im Anschluss daran müssen die Coaches eins ihrer Talente einsetzen, um gegen eines der „Hot Seats“-Talente der anderen Coaches anzutreten.

Doch es wird noch verrückter: Darüber, wer die Battle-Runde gewinnt, entscheiden nämlich nicht etwa die Coaches. In diesem Jahr gibt es eine absolute Neuheit, die Yvonne, Samu, Mark und Kamrad vor ungeahnte Herausforderungen stellt.

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Denn mitten im Studiopublikum sitzt ein Block mit ganz besonderen Zuschauern. Es handelt sich bei den Studiogästen nämlich um ehemalige Teilnehmer und sogar Gewinner der vorherigen „The Voice“-Staffeln. Diese geballte Power an Experten darf nach den einzelnen Performances dann darüber abstimmen, ob der Sänger ein Talent des anderen Teams auf dem „Hot Seat“ ablösen darf. Die Coaches selbst haben in diesem Moment nichts mehr zu sagen.

„The Voice“: Überraschende Jury!

99 ehemalige Teilnehmer können also über Sieg und Niederlage der einzelnen Teams entscheiden. Es ist sogar möglich, dass ein Coach am Ende ganz ohne Talent dasteht und damit in der diesjährigen Staffel leer ausgeht. Von anfangs 36 Talenten werden nach den Teamfights nämlich nur 12 Gesangstalente übrig bleiben.



Welches Team von „The Voice of Germany“ die Teamfights überstehen wird, bleibt also abzuwarten. Die Fans der Gesangsshow können die einzelnen Folgen auf Joyn anschauen.