Es war DIE Überraschung, als Vanessa Mai vor wenigen Tagen Licht ins Dunkel brachte und die musikalische Bombe platzen ließ: Die Schlagersängerin hat einen neuen Song herausgebracht und das nicht allein. Zusammen mit Ballermann-Star Ikke Hüftgold arbeitete sie im Studio an dem Lied „Igel“.
Der Song klingt anders, als man es von Vanessa Mai gewohnt ist. Er ist mehr Party als Schlager. Jetzt setzt die 31-Jährige sogar noch einen drauf und zeigt ihren Fans, wie man am besten zum „Igel“-Hit tanzen kann.
Doch mit den darauffolgenden Reaktionen ihrer Fans rechnete Vanessa sicher nicht.
Vanessa Mai schockt ihre Fans
„Der Tanz ist viel zu cool, um ihn nicht zu tanzen“, lauten Vanessa Mais Worte, als sie den kurzen Dance-Clip bei Instagram hochlädt. Zu sehen ist sie darin auf einem alten Fabrikhof, trägt weiße Baggy-Pants, ein Bauchfrei-Top und legt auch schon los mit dem Getanze und Playback-Singen.
+++ Vanessa Mai lässt Katze aus dem Sack – „Was haben wir da nur gemacht?“ +++
Ihren Fans ist das offenbar zu viel. Allerdings nicht nur der Tanz, sondern auch die Art des neuen Songs. So kommentieren einige:
- „Ich bleib dabei. Schwachsinn“
- „Der Tanz reißt es jetzt auch nicht mehr raus.“
- „Was für ein Tanz?? Dieses Shuffle-Gehüpfe, was man vor 2-3 Jahren in jedem 3. TikTok gesehen hat??“
- „Sorry, hätte nie gedacht, dass ich das mal sage .. aber dieses Lied ist wirklich furchtbar genauso wie der Tanz .. aber alles Geschmacksache…“
- „Höre Deine Songs wirklich gerne, aber der Igel ist jetzt nicht gerade mein Favorit“
Ganz so schlimm finden andere Fans ihren neuen Musikstil jetzt allerdings nicht. So sagt jemand: „Liebe den Song so sehr.“ Ein anderer: „Mega cool.“
Und auch ihr Musik-Partner Ikke Hüftgold reagiert auf die Dance-Moves. Er amüsiert sich allerdings und schreibt mit einem Lach-Emoji versehen: „Neuer Tanz? Ich komm nicht mehr mit.“
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Die negativ konnotierten Reaktionen ihrer Fans dürften Vanessa Mai zwar überraschen, aber nicht tangieren. So ließ sie doch kürzlich im Interview auf die Frage, ob sie nicht Angst habe, für den Song belächelt zu werden, selbstbewusst verlauten:
„Ich mach, worauf ich Bock hab. Und musikmäßig gibt’s bei mir keine Genregrenzen.“