Vanessa Mai (32) hat genug vom Schlager-Einheitsbrei!
Die erfolgreiche Sängerin zeigt sich neuerdings gnadenlos ehrlich und zieht einen Schlussstrich unter die starren Regeln der Branche. „Ich gehe kaputt daran“, gesteht sie offen in der „Mai Time Is Now“-Dokureihe und spricht damit vielen aus der Seele, die das Korsett des Schlager-Business kennen.
Vanessa Mai macht klare Ansage
Bekannt wurde Vanessa Mai durch Hits wie „Wolke 7“, doch hinter den Kulissen brodelte es. Auch im Gespräch mit „Glamour.de“ rechnet sie mit den Vorgaben der großen Samstagabend-Shows ab – vor allem mit denen von Florian Silbereisen. „Auch wenn alles den Bach runtergeht, aber ich kann da nicht mehr reingehen. Ich will es nicht mehr.“
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Ihr Ehemann und Manager Andreas Ferber bestätigt: Die Vorstellungen von Mai und dem Schlager-Monopol drifteten weit auseinander. Vanessa sollte sich den Shows anpassen, inklusive vorgeschriebener Outfits und inszenierter Tränen. Doch die Sängerin entschied sich für Authentizität statt Anpassung.
„Ich wollte meinen Weg gehen, frei von vermeintlich vorgeschrieben Gesetzen, auch mal ’ne zerrissene Jeans auf der Bühne tragen. Das hätte mich meine Karriere kosten können. Aber ich bin den schwereren Weg gegangen und das war die richtige Entscheidung“, erklärt sie im Interview mit „Glamour.de“.
Ob zerrissene Jeans oder eigene Songtexte – Vanessa bricht mit den Konventionen. Ein riskanter Weg, der ihre Karriere hätte kosten können, doch der Befreiungsschlag war die richtige Entscheidung.
Vanessa Mai zeigt, dass es im Schlager auch anders geht: ehrlich, authentisch und selbstbestimmt. Ein Vorbild für viele, die sich nicht verbiegen lassen wollen!