Seit nun fast fünf Jahren spielt Vladimir Burlakov den Hauptkommissar Leo Hölzer im „Tatort“ aus Saarbrücken. Mit seinem Kollegen Daniel Sträßer, der den Kommissar Adam Schürk spielt, hat er bereits einige Fälle lösen können.
Am Sonntagabend (26. Januar) ermittelte das Duo in dem Fall „Das Ende der Nacht“. Doch konnte man vor allem mit dem Cliffhanger am Ende bei den Zuschauern punkten? Am Tag nach der Ausstrahlung gibt es die Antwort.
Vladimir Burlakov hat Grund zur Freude
Worum ging es in dem Fall „Das Ende der Nacht“? „Bei einem brutalen Überfall auf einen Geldtransporter wurde ein Wachmann getötet. Als die Hauptkommissare Leo Hölzer und Adam Schürk eintreffen, bietet sich ihnen ein verstörendes Bild, das eine gewaltige Explosion hinterlassen hat“, heißt es in der Programmankündigung der ARD.
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Eine Story, die gut bei den Zuschauern ankommt, wie ein Blick in die Quote verrät. Laut dem Branchenmagazin DWDL konnte der Streifen mit Vladimir Burlakov sage und schreibe 8,1 Millionen Menschen vor die Bildschirme locken und dem öffentlich-rechtlichen Sender somit locker den Tagessieg in der Primetime verschaffen. Doch wie sieht es bei den Jüngeren aus?
Vladimir Burlakov: Starke Konkurrenz für „Tatort“
In der Zielgruppe der 14- bis 49-Jährigen schienen ebenfalls einige Menschen Gefallen an dem Krimi gehabt zu haben. Rund 1,39 Millionen Zuschauer blieben der ARD an diesem Abend treu. Doch für den Tagessieg reichte es aufgrund der starken Konkurrenz nicht. An RTL und dem Dschungelcamp, wo 1,41 Millionen Zuschauer am Start waren, kam man nicht vorbei.
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Die ARD zeigt neue Ausgaben vom „Tatort“ für gewöhnlich sonntags ab 20.15 Uhr im TV-Programm. Anschließend gibt es die Fälle auch in der ARD-Mediathek im Stream.