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„Was verdient Deutschland?“ (RTL): Zuschauer auf 180 – „So ein Blödsinn“

Bei „Was verdient Deutschland“ checkt RTL-Moderator Steffen Hallaschka die Gehälter hierzulande. Die Zuschauer sind stellenweise fassungslos.

© IMAGO/STAR-MEDIA

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„Und? Was verdienst du so?“ Diese Frage wird am Donnerstagabend (25. Juli) bei RTL häufiger gestellt. In der Dokumentation „Was verdient Deutschland?“ forschen Steffen Hallaschka und sein Kollege Stefan Uhl nach, wie hoch die Gehälter hierzulande so sind. Bei den Zahlen, die an diesem Abend über den Bildschirmen flimmern, bleibt vielen Zuschauern der Mund offen stehen.

„Was verdient Deutschland?“ legt Gehälter offen

Moderator Steffen Hallaschka und Reporter Stefan Uhl fragen nach. Dabei sorgen manche Gehälter tatsächlich für Überraschung. Zu Beginn der Sendung wird ein Straßenbahnfahrer aus Dresden gefragt, was er verdient. Im Monat sind es rund 3.184 Euro brutto, wie er berichtet.

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Während eine Artistin rund 4.000 Brutto-Gehalt im Monat bekommt, verdient eine selbstständige Hundefriseurin schon rund 7.550 Euro monatlich. Eine dm-Mitarbeiterin geht mit 3.000 Euro nach Hause. Bei den Unterschieden kommt bei dem ein oder anderen Zuschauer vor dem Bildschirm schlechte Laune auf.

„Was verdient Deutschland?“: Zuschauer mit klarer Meinung

In den sozialen Netzwerken löst die Dokumentation von und mit Steffen Hallaschka für wilde Diskussionen. Vor allem auf Facebook geben zahlreiche Menschen ihre Meinung preis:

  • „So ein Blödsinn. Dann sollte man aber auch gleich einen Bauarbeiter, Kassiererin oder sonst welchen Beruf in Ost und West fragen. Die Unterschiede sind Welten. Und jeder sagt das Gleiche. Jeder ist zufrieden und verdient genug. So ein Quatsch.“
  • „Leider fehlen die Berufe die am meisten frequentiert sind. Unter anderem Mechatroniker in Werkstätten Auto- und Motorradhäuser. Aber ansonsten informativ für beide Seiten Arbeitnehmer und Arbeitgeber.“
  • „Ehrlich, ich kenne nur Leute die 1.500 Euro netto verdienen! Wenn ich dann Leute quengeln höre mit über 2000 Euro netto, verstehe ich das nicht.“

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