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Wolfgang Bahro: Die Nachricht kam kurz nach „GZSZ“

„GZSZ“-Legende Wolfgang Bahro darf sich über tolle Nachrichten freuen. Diese Zahlen sind absolut eindeutig.

Wolfgang Bahro
© IMAGO/Horst Galuschka

Das ist „Gute Zeiten, schlechte Zeiten"

Es ist eine der erfolgreichsten Serien im deutschen Fernsehen „Gute Zeiten, schlechte Zeiten". Wir stellen die Daily Soap vor.

Dieser Mann ist eine echte „GZSZ“-Legende. Seit 1993 spielt Wolfgang Bahro die Rolle des gewieften Anwalts Jo Gerner in der RTL-Daily-Soap „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“. Er ist das absolute Urgestein der Serie, und wenn man jemanden zu der Kult-Reihe befragt, dürfte vor allem sein Name fallen. Umso schöner die Nachricht, die nach der Mittwochs-Folge mit dem Titel „Autos und Frauen, Part II“ wohl auch das „GZSZ“-Urgestein erreichte.

„Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ konnte sich nämlich am Mittwoch (15. Januar 2025) die Pole-Position im Quoten-Ranking der 14- bis 49-Jährigen sichern. Wie das Branchenmagazin „DWDL“ berichtet, erreichten Wolfgang Bahro und Co. stattliche 0,580 Millionen Zuschauer. Damit sahen mehr Menschen „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ als das Fußball-Bundesliga-Spiel des FC Bayern gegen die TSG Hoffenheim, das die Bayern souverän mit 5:0 für sich entscheiden konnten.

Starker Mittwoch für Wolfgang Bahro und „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“

Eine Sache ist diesbezüglich noch zu beachten: Um kurz vor neun Uhr lagen „DWDL“ die Quoten der ARD noch nicht vor. Es könnte also sein, dass sich noch die „Tagesschau“ oder das Spiel der deutschen Handball-Nationalmannschaft gegen die Auswahl von Polen vor Wolfgang Bahro und Co. geschoben haben. Nichtsdestoweniger ein toller Erfolg für das „GZSZ“-Team.


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Im Gesamtpublikum erreichte „Gute Zeiten, schlechte Zeiten“ stattliche 1,822 Millionen Zuschauer, verzeichnete damit einen Marktanteil von 7,5 Prozent. Tagessieger (ohne die Zahlen der ARD) war der ZDF-Krimi „Marie Brand und das tote Au-pair“. 6,986 Millionen Menschen schalteten um 20.15 Uhr ein, bescherten dem Zweiten Deutschen Fernsehen damit einen Marktanteil von 26,1 Prozent. Das Fußballspiel der Bayern wollten 2,322 Millionen sehen, ein Marktanteil von 9,8 Prozent.