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Wolke Hegenbarth: Kurz nach ihrem ARD-Auftritt wird es sichtbar

Am Freitagabend zeigte die ARD einen Film aus der Reihe „Toni, männlich, Hebamme“. Kurz darauf gab es gute Nachrichten für Wolke Hegenbarth.

Wolke Hegenbarth
© IMAGO/Horst Galuschka

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Sie gehört zu den beliebtesten Schauspielerinnen des Landes. Mit der RTL-Comedyserie „Mein Leben und ich“ gelang Wolke Hegenbarth Anfang der 2000er-Jahre der Durchbruch, seitdem ist die sympathische 44-Jährige aus der deutschen Fernsehlandschaft nicht mehr wegzudenken.

Und so ist es wenig verwunderlich, dass es Wolke Hegenbarth am Freitag (9. August) mit ihrer Filmreihe „Toni, männlich, Hebamme“ als Einzige schaffte, die Quoten-Dominanz von Olympia und Nachrichten zu durchbrechen.

Ganz viel Olympia und Wolke Hegenbarth

Ja, der Freitag war, was die Zuschauerzahlen angeht, ein eindeutig Sportgeprägter Tag. Fast alle der 25 besten Sendungen des Tages, die das Branchenmagazin „DWDL“ in seiner „Zahlenzentrale“ anzeigte, waren entweder Übertragungen der Olympischen Spiele von Paris, oder Nachrichtensendungen, die zwischen den Übertragungen ausgestrahlt wurden.

Einzig Wolke Hegenbarth, die in der Filmreihe „Toni, männlich, Hebamme“ die Hauptrolle der Gynäkologin Dr. Luise Fuchs spielt, konnte dem etwas entgegensetzen. 2,61 Millionen Menschen schalteten am Freitagabend den neuesten Film der Reihe im Gesamtpublikum ein, bescherten der ARD damit eine Quote von 12 Prozent.

Olympia dominiert die Quoten am Freitag

Den stärksten Marktanteil konnten am Freitag jedoch die deutschen Handballer in ihrem packenden Halbfinale gegen Spanien verbuchen. 5,09 Millionen und damit 40 Prozent des Gesamtpublikums hatten um 16.30 Uhr eingeschaltet, um zu sehen, wie Andi Wolff und Co. sich mit einem Tor Vorsprung gegen die Spanier durchsetzten und somit den Traum von Gold weiter leben ließen.



Ebenfalls bärenstark: Die ZDF-Übertragung der Leichtathletik-Wettkämpfe am frühen Abend. 6,49 Millionen schalteten um kurz vor halb acht ein, bescherten dem Zweiten Deutschen Fernsehen damit einen Marktanteil von 31,1 Prozent. Beste Nicht-sportliche Sendung wurde das „heute journal“ um 22 Uhr. Das wollten 6,13 Millionen Menschen sehen, ein Marktanteil von 29,6 Prozent.

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