Sarah Lombardi: „Ich habe einen großen Fehler gemacht“
Sarah Lombardi hat sich in einem Interview für ihre Affäre mit Michal T. entschuldigt. Er sei aber mehr als nur ein One-Night-Stand.
Berlin.
Eine Affäre, Vorwürfe und Beleidigungen: Das Ehe-Aus bei Pietro und Sarah Lombardi war in den vergangenen Monaten ein beherrschendes Thema in den Medien. So wie ihre Liebe anfing, so endete sie auch: In aller Öffentlichkeit. Der Höhepunkt war dann ein YouTube-Video, in dem sich Sarah und Pietro vor laufender Kamera streiten.
Nun hat sich Sarah Lombardi zu den Entwicklungen geäußert. In einem Interview mit der „Bild“ erzählt sie, wie sehr sie die negativen Kommentare im Netz mitnehmen. So machen viele Pietro-Fans Sarah für die Trennung verantwortlich. „Ich sauge das alles auf wie ein Schwamm und fühle mich nachher ganz schrecklich. Ich möchte nicht gehasst werden“, erklärt die 24-Jährige. Schlimmer als die Beleidigungen sei aber der Satz gewesen, dass ihr Sohn Alessio sie irgendwann hassen würde.
Michal T. ist für Sarah mehr als eine Affäre
Für die Trennung von Pietro gebe es viele Gründe. So habe Alessios Herzfehler ihre Beziehung belastet. Nach der Geburt habe sie sich nicht mehr begehrt gefühlt: „Pietro war bei der Geburt dabei. Hat mich wie so ein Walross da liegen gesehen. Ich habe mich danach nicht mehr wie ich gefühlt.“
Doch dass sie Pietro mit Michal T. betrogen habe, bereue sie, gesteht Sarah. „Ich habe einen großen Fehler gemacht. Ich hätte die Beziehung beenden müssen, bevor was Neues passiert.“ Michal sei aber kein One-Night-Stand.
Mit ihm verbringt die Sängerin im Moment viel Zeit. Michal tue ihr gut und sie könne mit ihm reden, verrät Sarah Lombardi am Rande der Berliner Fashion Week der „Bunte“: „Doch was daraus wird, werde ich sehen.“
Im Mittelpunkt steht nun aber erstmal ihre Karriere. So will sie wieder mehr Musik machen und wieder für RTL II drehen. Dort lief auch die gemeinsame Doku mit Pietro.
Pietro fordert zweite Chance für Sarah
Für ihn scheint die Affäre seiner Noch-Ehefrau inzwischen abgehakt. In einem Interview mit Stern TV fordert der Sänger seine Fans auf, keine weiteren Hasskommentare mehr auf Sarahs Facebook-Seite zu posten. Man solle sie in Ruhe lassen: „Ich glaube, irgendwann ist gut. Man sollte damit aufhören. Jeder Mensch hat eine zweite Chance verdient, auch Sarah.“ (jha)