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Frühstücksfernsehen bei Sat 1: Marlene Lufen lüftet intimes Geheimnis

Frühstücksfernsehen bei Sat 1: Marlene Lufen lüftet intimes Geheimnis

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Sat.1-Frühstücksfernsehen: Marlene Lufen lüftet intimes Bettgeheimnis. Foto: imago

Um Schlafgewohnheiten sollte es am frühen Donnerstagmorgen im „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ gehen. Also so zwischen Paaren. Wer ist der große Löffel, wer der Kleine? Was bedeutet es, wenn der eine Partner auf dem Bauch und der andere auf dem Rücken schläft? Und ist die Beziehung eigentlich schon am Ende, wenn man sich gegenseitig die Bettdecke klaut?

Sat.1-Frühstücksfernsehen: Marlene Lufen lüftet ihr intimes Bett-Geheimnis

Eine Geschichte, die zum Inventar einer jeden guten Morningshow gehört. Und wie sich das gehört, lüfteten die Moderatoren Marlene Lufen und Jochen Schropp ihre intimen Bettgeheimnisse.

So sucht Marlene Lufen den Körperkontakt: „Ich habe schon als Kind immer ein Füßchen unter die Decke meiner Schwester gesteckt. Ich brauche immer ein wenig Körperkontakt.“

Sat.1-Frühstücksfernsehen: So mag es Jochen Schropp im Bett

Jochen Schropp hingegen schläft ganz anders. So schläft der Neuling im „Sat.1-Frühstücksfernsehen“ am liebsten auf dem Bauch und braucht auch insgesamt im Bett seine Freiheit.

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Marlene Lufen schrieb Buch über Missbrauch

Doch Marlene Lufen kann auch ernstere Themen ansprechen. So sprach die Moderatorin im vergangenen Jahr mit DER WESTEN über die Gruppenvergewaltigungen im Ruhrgebiet.

Hintergrund war, dass Marlene Lufen mit 19 Jahren beinahe selbst zum Opfer einer Vergewaltigung geworden wäre. Damals konnte sie sich nur knapp vor einer Vergewaltigung retten.

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In einem Buch verarbeitete sie die Erinnerungen, wollte aber auch Betroffenen Mut spenden. Zu den Gruppenvergewaltigungen, die in den NRW-Städten Essen und Gelsenkirchen stattfanden, sagte sie damals: „Man will nicht glauben, dass dies mitten unter uns in Deutschland passiert. Aber diese sogenannte Loverboy-Methode – und genau die ist in Essen und Gelsenkirchen passiert – ist in ganz Deutschland ein viel größeres Problem, als viele ahnen.“ (göt)