Auf dem Weg von Australien nach München machte ein Paar eine unliebsame Entdeckung: Im Handgepäck versteckte sich eine riesige Spinne.
München.
Das wünscht sich wohl wirklich kein Urlauber. Ein Paar ist von Australien nach München gereist und hat dabei einen blinden Passagier in seinem Rucksack entdeckt. Bei dem unliebsamen Mitreisenden handelte es sich um eine riesige Spinne.
Dem Zoll München zufolge entdeckte das Paar das große Krabbeltier während des Fluges Anfang März im Handgepäck. Damit das Tier nicht entwischt, schlossen sie den Rucksack ganz schnell wieder, berichtete Zoll-Sprecher Thomas Meister der
Tierarzt gab Entwarnung
Nach der Landung meldeten sich die Reisenden mit ihrem versehentlichen Mitbringsel umgehend bei den Zöllnern. Zunächst war nicht klar, um was für eine Spinne es sich handelt und ob diese eventuell giftig ist.
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Doch Veterinärmediziner konnten Entwarnung geben. Bei dem riesigen Achtbeiner handelte es sich lediglich um eine ziemlich harmlose Riesenkrabbenspinne. Das Tier wurde von den Zollbeamten in einen Karton geschüttet und soll zur Pflege an eine Privatperson vermittelt werden.
Das Paar konnte seine Reise anschließend ohne Spinnenbegleiter fortsetzen. (jei)