Schock für die Rock-Fans in aller Welt: Rick Parfitt, Gitarrist der legendären Band Status Quo, ist im Alter von 68 Jahren gestorben.
London.
Der Status-Quo-Musiker Rick Parfitt ist tot. Der Gitarrist starb im Alter von 68 Jahren, wie der Manager der Band am Samstag auf der Facebook-Seite der britischen Rocker mitteilte .
Demnach starb Parfitt in einem Krankenhaus in Spanien an den Folgen einer Infektion. Der Musiker sei bereits am Donnerstag in die Klinik in Marbella eingeliefert worden, weil es Komplikationen nach einer Schulter-Operation gegeben habe.
Geboren am 12. Oktober 1948 wuchs er in einer Kleinstadt südlich von London auf und lernte mit elf Jahren Gitarre spielen, inspiriert vom „King of Skiffle“ Lonnie Donegan. 1967 stieg Parfitt bei Status Quo ein. Nach den ersten psychedelischen Ausflügen wie „Pictures Of Matchstick Men“ schaffte die Band den Durchbruch Anfang der 70er Jahre mit einer Reihe von eher ungeschliffenen, rockigen Hits wie „Paper Plane“ oder „Caroline“.
Hit mit „Rocking all over The World“ Danach wichen Status Quo nur selten von ihrem Erfolgsrezept ab – eingängige Melodien, drei Akkorde – und verkauften damit über 120 Millionen Platten. 1985 spielten sie „Rocking All Over The World“ zum Auftakt von Bob Geldofs „Live Aid“ und brachten im Londoner Wembley-Stadion 100.000 Menschen zum Toben. Andere Hits der Band waren „Down down“ und „Whatever you Want“.
Parfitts erste Ehe zerbrach, als seine zweijährige Tochter Heidi im Pool in seinem Haus in Surrey ertrank. Die zweite litt unter seinen Frauengeschichten und seinem extremen Alkohol- und Drogenkonsum. Mit seiner dritten Ehefrau Lyndsay Whitburn und ihren gemeinsamen Zwillingen lebte er zuletzt im spanischen Málaga.
Sein exzessiver Lebensstil hatte späte Folgen: 1997 überstand er den ersten Herzinfarkt, gefolgt von Kehlkopfkrebs und zwei weiteren Herzinfarkten. Den vierten hatte er im Juni 2016 nach einem Konzert in der Türkei – für Minuten sei Parfitt „praktisch tot“ gewesen, sagte der Bandmanager.
Im Oktober 2016 gab Parfitt daher bekannt, dass er mit Status Quo nicht mehr auftreten werde. Er hinterlässt Ehefrau Lyndsay Whitburn und vier Kinder. (dpa)
Abschied vom „schwäbischen Columbo“: Dietz-Werner Steck war einem breiten Publikum als „Tatort“-Kommissar Ernst Bienzle bekannt. Stets mit Hut und Trenchcoat ermittelte er in 25 Fällen zwischen den Jahren 1992 und 2007 im schwäbischen Stuttgart. Der Schauspieler starb am 31. Dezember 2016 im Alter von 80 Jahren in Stuttgart. Der Schauspieler gehört zu den vielen Prominenten, die 2016 gestorben sind.
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Das Musical „Singin’ in the Rain“ machte Debbie Reynolds zum Liebling des amerikanischen Kinopublikums: Am 28. Dezember starb sie im Alter von 84 Jahren – nur einen Tag nach dem Tod ihrer ebenso berühmten Schauspieler-Tochter Carrie Fisher.
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Sie wurde als Prinzessin Leia in der „Star Wars“-Reihe weltberühmt: Carrie Fisher erlitt kurz vor Weihnachten in einem Flugzeug eine Herzattacke. Am 27. Dezember starb die Schauspielerin an den Folgen.
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Ausgerechnet an Weihnachten ist George Michael gestorben. Der Sänger, dessen Song „Last Christmas“ in der Weihnachtszeit ein Dauerbrenner ist, ist am 25. Dezember gestorben. In den 1980er Jahren hatte Michael zusammen mit der Gruppe „Wham!“ mehrere große Hits. Später begann er eine Solo-Karriere.
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Der Status-Quo-Musiker Rick Parfitt starb am 24. Dezember im Alter von 68 Jahren, wie der Manager der Band auf der Facebook-Seite der britischen Rocker mitteilte. Demnach starb Parfitt in einem Krankenhaus in Spanien an den Folgen einer Infektion. Der Rockstar war bekannt für seine exzessive Lebensweise. 1997 überstand er den ersten Herzinfarkt, gefolgt von Kehlkopfkrebs und zwei weiteren Herzinfarkten.
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Die letzte Hollywood-Diva Zsa Zsa Gabor ist am 18. Dezember im Alter von 99 Jahren in ihrer Villa in Los Angeles gestorben. Die aus Ungarn stammende Schauspielerin war weniger für ihre Filme als für ihre vielen Ehen und Affären mit prominenten Männern bekannt. In den letzten Jahren lebte sie mit ihrem achten Ehemann, dem in Deutschland geborenen Frederic Prinz von Anhalt, zusammen.
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Die langjährige FDP-Politikerin Hildegard Hamm-Brücher starb am 8. Dezember im Alter von 95 Jahren. Über Jahrzehnte prägte sie die Politik der Liberalen, vor allem als Bundestagsabgeordnete und Staatsministerin im Auswärtigen Amt unter Außenminister Hans-Dietrich Genscher.
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Sie war am Theater die „Mutter Courage“ und die „Muddi“ im TV-Erfolg „Adelheid und ihre Mörder“: Die Schauspielerin und Sängerin Gisela May ist am 2. Dezember im Alter von 92 Jahren in Berlin gestorben. „Für mich war Gisela May nach Helene Weigel die „Königin“ des Brecht-Theaters“, sagte BE-Intendant Claus Peymann der Deutschen Presse-Agentur. „Mit ihr stirbt eine der großen Künstlerinnen der untergegangenen DDR. Das Berliner Ensemble ist in Trauer.“
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Der CDU-Politiker Peter Hintze starb in der Nacht zum 27. November im Alter von 66 Jahren. Er erlag einem Krebsleiden. Peter Hintze war Bundestagsvizepräsident. Bekannt wurde er in den 90er-Jahren, als er unter CDU-Chef und Bundeskanzler Helmut Kohl Generalsekretär der Partei war.
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Kubas Revolutionsführer und Ex-Präsident Fidel Castro starb am 25. November im Alter von 90 Jahren. Er hatte fast fünf Jahrzehnte lang Kuba regiert, bevor er 2006 die Macht an seinen Bruder Raùl übergab.
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Sie hat den Kampf gegen den Krebs verloren: Die US-Soulsängerin Sharon Jones ist am 18. November im Alter von 60 Jahren gestorben. 2013 hatte sie die Diagnose Bauchspeicheldrüsenkrebs erhalten. Bekannt wurde Jones ab 2002 durch mehrere Alben mit den Dap Kings. Insgesamt brachte sie sieben Alben auf den Markt, sie war auch für Grammys nominiert.
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Robert Vaughn wurde 83 Jahre alt. Der US-Schauspieler starb am 11. November an Leukämie. Vaughn spielte in Filmen wie „Bullitt“ und „Die Brücke von Remagen“ mit. Für seine Nebenrolle in „Der Mann aus Philadelphia“ war er 1959 für einen Oscar nominiert worden.
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Poetischer Singer-Songwriter: Der Kanadier Leonard Cohen starb in der Nacht zum 7. November 2016 im Alter von 82 Jahren.
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Abschied von einem ganz Großen: Der weltberühmte Clown Oleg Popow ist am 2. November im Alter von 86 Jahren während einer Tournee gestorben. Oleg Konstantinowitsch Popow galt als einer der letzten großen Zirkusartisten. Seine Karriere begann 1955 im Moskauer Staatszirkus.
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Manfred Krug ist vor allem für seine Rolle als Rechtsanwalt in der Fernsehserie „Liebling Kreuzberg“ (Foto: Oktober 1996) bekannt, spielte aber auch in der „Sesamstraße“ und als Kommissar Paul Stoever im Hamburger „Tatort“. Er starb am 21. Oktober im Alter von 79 Jahren.
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Manfred Durban war Schlagzeuger der Schlagerband „Die Flippers“. In der Nacht zum 21. Oktober starb er im Alter von 74 Jahren.
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Ausgerechnet am Tag der Vergabe des Literatur-Nobelpreises wird der Tod eines früheren Preisträgers bekannt: Der italienische Theaterautor Dario Fo ist mit 90 Jahren gestorben. Fo war 1997 für sein außergewöhnliches Talent und seine politische und soziale Theaterarbeit mit dem Literatur-Nobelpreis gewürdigt worden. Mehr als 30 seiner Werke wurden ins Deutsche übersetzt, darunter „Mistero Buffo“ (1969), „Die offene Zweierbeziehung“ (1983), „Sex? – Aber mit Vergnügen!“ (1994) und „Der Teufel mit den Titten“ (1997).
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Tamme Hanken war Tier-Chiropraktiker, Pferde-Experte und „Knochenbrecher“. Hanken starb am 10. Oktober durch ein Herzversagen. Seine für Außenstehende ungewöhnliche Art, Tiere zu behandeln brachte ihm teils martialische Spitznamen ein. Scherzhaft bezeichnete er sich selbst auch als „XXL-Ostriese“. Hanken war in Reportagen, eigenen Sendungen und in Talkshows immer wieder im Fernsehen zu sehen.
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Er war der „König von St. Pauli“ und glänzte unter anderem in „Der große Bellheim“: Der Schauspieler Hans Korte ist im Alter von 87 Jahren gestorben. Wie erst am 5. Oktober bekannt wurde, starb Korte bereits am 25. September. Der gebürtige Bochumer war über die Musik zur Schauspielerei gekommen und arbeitete auch als Regisseur.
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Das Jahr 2016 steht in dieser Hinsicht unter keinem guten Stern: Von diesen bekannten Persönlichkeiten mussten wir uns verabschieden: Erst im hohen Alter bekam Schimon Peres auch in Israel die Anerkennung, um die er ein Leben lang gekämpft hatte. Zwar hatte er schon 1994 gemeinsam mit dem damaligen PLO-Chef Jassir Arafat den Friedensnobelpreis erhalten. Doch erst im Verlauf seiner Karriere wandelte er sich vom umstrittenen linksorientierten Politiker zur nationalen Vaterfigur. Die Karriere krönte er 2007 mit der Wahl zum Staatspräsidenten Israels. Am 28. September starb Schimon Peres mit 93 Jahren in einem Krankenhaus in der Nähe von Tel Aviv, zwei Wochen nach einem Schlaganfall.
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Als seine Enkelinnen einst die tätowierte Nummer 99728 am linken Unterarm entdeckten, behauptete Max Mannheimer, es sei eine Telefonnummer. Erst später erzählte der Großvater, was die Nummer in Wahrheit bedeutet. Der Holocaust-Überlebende und Zeitzeuge ist am 23. September im Alter von 96 Jahren in München gestorben. „Ich bin Zeitzeuge und kein Ankläger und kein Richter“, sagte er einmal. Das Erinnern wurde zu seiner Lebensaufgabe. Er hielt mehr als drei Jahrzehnte lang mit ungezählten Besuchen in Schulen, Vorträgen und Publikationen eindringlich die Erinnerung an die Schrecken des Nationalsozialismus wach.
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Energisch, streitlustig und doch sehr feinfühlig: Hilmar Thate war ein echter Vollblutschauspieler. Als frecher Landwirt „Daniel Druskat“ stellte er sich im DDR-Fernsehen Manfred Krug als Film-Gegenspieler entgegen. Im wiedervereinigten Deutschland gewann Thate als „Der König von St. Pauli“ ein großes Fernsehpublikum. Am Theater brillierte der in Dölau bei Halle geborene Darsteller als „Mephisto“ und feierte als „Richard III.“ einen seiner größten Bühnenerfolge. Der Ehemann von Schauspielerin Angelica Domröse (75) starb am 14. September im Alter von 85 Jahren.
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Die ehemalige Präsidentin des Bundesverfassungsgerichts, Jutta Limbach, ist am 10. September im Alter von 82 Jahren in Berlin gestorben. Die erste und bislang einzige Frau an der Spitze des obersten deutschen Gerichts gehört zu den vielen Prominenten, die in diesem Jahr gestorben sind.
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Der Tod von US-Komiker Gene Wilder (hier in der Rolle als Willy Wonka in „Charly und die Schokoladenfabrik“) wurde am 29. August bekannt. Der Schauspieler wurde 83 Jahre alt.
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Sie selbst trug gern schwarz, Strickmoden machten sie berühmt. Nun ist die französische Modeschöpferin Sonia Rykiel, die ihre Karriere in den 1960er Jahren begann, im Alter von 86 Jahren gestorben.
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Altbundespräsident Walter Scheel ist am 24. August im Alter von 97 Jahren gestorben. Der gebürtige Solinger und FDP-Politiker war ab 1969 Außenminister in der sozialliberalen Koalition und von 1974 bis 1979 Bundespräsident. „Schon früh hat er die Bedeutung einer europäischen Integrationspolitik für unser Land erkannt“, schrieb der amtierende Bundespräsident Joachim Gauck in einer Kondolenz an Scheels Witwe Barbara. Mit seiner Ost- und Europapolitik habe er sich bleibende Verdienste erworben.
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Er war R2-D2, steckte in dem kleinen Roboter von „Star Wars“: Kenny Baker starb am 13. August. Im Dezember 2015 war er in der Öffentlichkeit noch einmal bei der Europa-Premiere des jüngsten „Star Wars“-Teils „The Force Awakens“ erschienen.
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Miriam Pielhau verlor den Kampf gegen den Krebs. Die Radio- und TV-Moderatorin starb am 12. Juli im Alter von nur 41 Jahren.
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Jana Thiel starb nach einer kurzen schweren Krankheit im Alter von nur 44 Jahren am 11. Juli. Die gebürtige Spreewälderin begann ihre Karriere im Hörfunk. 16 Jahre war sie für das ZDF tätig, zunächst als Sportmoderatorin im „ZDF-Morgenmagazin“ in Berlin, seit 2004 in der Sportredaktion in Mainz. Sie berichtete vor allem über Wettbewerbe im alpinen Wintersport und moderierte auch den Sportteil in der Nachrichtensendung „heute“.
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Elie Wiesel überlebte die Konzentrationslager Auschwitz und Buchenwald und kämpfte gegen das Vergessen des Holocausts. Der Friedensnobelpreisträger ist am 2. Juli im Alter von 87 Jahren gestorben. „Mit Elie Wiesel hat uns eine der markantesten Persönlichkeiten des letzten Jahrhunderts verlassen, eine Stimme der Moral und der Humanität ist verstummt“, erklärte Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU). Sie fügte hinzu, er habe „uns Deutschen die Hand ausgestreckt, hat mit uns unermüdlich daran gearbeitet, eine bessere Welt zu ermöglichen“.
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Schauspieler Bud Spencer verstarb am 27. Juni 2016 im Alter von 86 Jahren. Vor allem durch seine Western-Komödien an der Seite von Terence Hill war der gebürtige Italiener beinahe weltweit zur Kultfigur geworden.
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Er war ein Raubein mit Charme, ein Intellektueller, ein sanfter Künstler, ein aufbrausender Charakter. Götz George war nicht nur einer der vielfältigsten Schauspieler des Landes, sondern ein Mensch mit vielen Facetten. George ist einem Millionenpublikum neben zahlreichen weiteren Rollen besonders als „Tatort“-Kommissar Horst Schimanski in Erinnerung. Er starb am 19. Juni nach kurzer Krankheit im Alter von 77 Jahren.
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Trauer um „The Greatest“ Muhammad Ali: Er litt seit über 30 Jahren an Parkinson, ließ sich aber nicht unterkriegen. Nun hat Muhammad Ali – der berühmteste Boxer der Sport-Geschichte – seinen wichtigsten Kampf am 3. Juni im Alter von 74 Jahren verloren. Der dreifache Weltmeister im Schwergewicht und Olympiasieger im Halbschwergewicht hatte seine Karriere im Jahr 1981 beendet.
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Der Gründer der Hilfsorganisation Cap Anamur, Rupert Neudeck, ist tot. Er starb am 31. Mai im Alter von 77 Jahren.
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Sie galt als „Grande Dame der Sexberatung“, als verlässliche Ratgeberin für verunsicherte Paare. Vor allem mit Büchern und im Fernsehen stand Erika Berger mit Tipps zur Seite. In Köln ist sie nun am 16. Mai im Alter von 76 Jahren gestorben.
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„Da da da“ wurde 1982 zu einer Hymne der Neuen Deutschen Welle. Nun ist der ehemalige Schlagzeuger der Band Trio, Peter Behrens, am 11. Mai gestorben. Der Schlagzeuger hatte gemeinsam mit Sänger Stephan Remmler und dem Gitarristen Gert Krawinkel 1979 die Band Trio gegründet. Er wurde 68 Jahre alt.
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Er war der Schüler in Gustaf Gründgens „Faust“ und spielte den Fahnder in „Schwarz-Rot-Gold“: Jetzt ist Uwe Friedrichsen, der Schauspieler mit der markanten Stimme, mit 81 Jahren am 30. April gestorben.
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Die Toten Hosen trauern um ihren früheren Drummer Wolfgang „Wölli“ Rohde. Der 66-Jährige sei am 25. April „nach schwerer Krankheit im Kreise seiner Familie gestorben“, teilte die Band mit. „Er war auch für uns ein Familienmitglied und bis zum letzten Tag ein enger guter Freund“. „Wir werden Dich nie vergessen.“ Der Schlagzeuger war von 1986 bis 1999 Mitglied der Band und war seit einigen Jahren schwer krebskrank.
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Genialer Gittarist, begnadeter Sänger, fantastischer Songwriter, einfallsreicher Arrangeur: Prince („Purple Rain“, „Sign O’ the Times“, „Musicology“) war ein Hochbegabter der Popmusik. Der Mann, der mehr als 20 Instrumente spielte und über 100 Millionen Tonträger verkaufte, wurde am 21. April in seinem Anwesen „Paisley Park“ im US-Bundesstaat Minnesota tot aufgefunden.
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Sein Markenzeichen war die Fliege. Der Schauspieler und ehemalige Frankfurter „Tatort“-Kommissar Karl-Heinz von Hassel ist am 19. April nach kurzer schwerer Krankheit gestorben.
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Die frühere Defa-Schauspielerin, die Niederländerin Cox Habbema, ist am 18. April im Alter von 72 Jahren gestorben. Sie wirkte in zahlreichen Spielfilmen und TV-Serien in der damaligen DDR mit, wie etwa im Defa-Märchenfilm „Wie heiratet man einen König?“ und im „Polizeiruf 110“. Habbema verließ dann die DDR aus Protest gegen die Ausbürgerung des Liedermachers Wolf Biermann.
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Die amerikanische Schauspielerin und fünffache Emmy-Preisträgerin Doris Roberts ist am 19. April im Alter von 90 Jahren friedlich eingeschlafen. Sie wurde vor allem durch ihre Rolle der nervigen Schwiegermutter in der langjährigen Sitcom „Alle lieben Raymond“ über die chaotische Familie des Sportjournalisten Ray Barone (Ray Romano) bekannt.
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Am 7. April erlag die Schauspielerin Hendrikje Fitz im Alter von 54 Jahren ihrem schweren Krebsleiden. Die Fernseh- und Theaterdarstellerin spielte seit 1998 die Physiotherapeutin Pia Heilmann in der beliebten ARD-Serie „In aller Freundschaft“.
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Den Auftakt der neuen Trilogie hat er noch erlebt und darin mitgewirkt: Erik Bauersfeld, der in „Star Wars: Episode VII – Das Erwachen der Macht“ als Admiral Ackbar zu hören ist, starb am 4. April 2016 im Alter von 93 Jahren.
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Am 1. April ist im Alter von 89 Jahren der frühere deutsche Außenminister Hans-Dietrich Genscher in seinem Haus in Bonn gestorben. Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) reagierte mit folgenden Worten (Auszüge) auf den Tod des FDP-Politikers: „Mit ihm verliert Deutschland einen weltweit geachteten Staatsmann und ich persönlich einen hochgeschätzten Ratgeber. (…) Hans-Dietrich Genschers Lebenswerk galt zwei Zielen: dem europäischen Entspannungsprozess und der deutschen Wiedervereinigung. (…) Ich verneige mich in Hochachtung vor der Lebensleistung dieses großen liberalen Patrioten und Europäers …“
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Die irakisch-britische Stararchitektin Zaha Hadid ist am 31. März völlig überraschend gestorben. Sie erlag in Miami (USA) im Alter von 65 Jahren einem Herzinfarkt. Hadid zählte zu den weltweit erfolgreichsten Architekten – wegen der fließenden Formen ihrer Gebäude wurde sie auch „Königin der Kurven“ genannt.
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Auschwitz war sein Lebensthema, der „Roman eines Schicksallosen“ sein Opus Magnum. Der ungarische Schriftsteller und Literaturnobelpreisträger Imre Kertesz starb ebenfalls am 31. März im Alter von 86 Jahren nach langer Krankheit in Budapest.
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Die amerikanische Schauspielerin und Oscar-Preisträgerin Patty Duke wurde nur 69 Jahre alt. Sie starb am 29. März.
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Der belgische Radsport ist gleich von zwei Schreckensmeldungen binnen 24 Stunden erschüttert worden. Am Ostermontag (28. März) ist der belgische Radprofi Daan Myngheer gestorben. Der 22-Jährige hatte während eines Rennens auf Korsika (Frankreich) einen Herzstillstand erlitten, wurde reanimiert und starb zwei Tage später in einem Krankenhaus.
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Beim Radsportklassiker Gent-Wevelgen kollidierte der erst 25 Jahre alte Sprinter Antoine Demoitié derart heftig mit einem Motorrad aus dem Begleittross, dass auch er wenig später am 27. März seinen Verletzungen erlag.
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Als „Mr. Swing“ eroberte Roger Cicero seine Fans in Deutschland. Der in Berlin geborene Musiker starb am 24. März im Alter von 45 Jahren an einem Hirninfarkt in Hamburg. Cicero hatte für Deutschland 2007 beim Eurovision Song Contest (ESC) gesungen und mit „Frauen regier’n die Welt“ den 19. Platz belegt. Zu seinen Markenzeichen gehörte der obligatorische Hut.
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Generationen von Kindern und Eltern kannten ihn, den Mann mit Nickelbrille, Latzhose und Bauwagen: Peter Lustig. Der legendärer Moderator der ZDF-Kinder- und Kultsendung „Löwenzahn“ ist am 23. März mit 78 Jahren gestorben.
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Weit mehr als 40 Jahre lang spielte Ken Howard in erfolgreichen Kinofilmen und Fernsehserien. Mit 71 Jahren ist der US-Amerikaner am 23. März gestorben.
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Quirlig und voller Ideen: So kannte man Lothar Späth als baden-württembergischen Regierungschef. Am 18. März ist das „Cleverle“ im Alter von 78 Jahren gestorben. Späth war von 1978 bis 1991 fünfter Ministerpräsident des 1952 gegründeten Bundeslandes. Auch nach seinem Ausscheiden aus der Politik 1991 war er in der Öffentlichkeit und der Wirtschaft stets aktiv. In Thüringen befasste er sich mit dem Umbau und der Sanierung von Jenoptik.
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Der ehemalige Außenminister und FDP-Chef Guido Westerwelle wurde nur 54 Jahre alt. Am 18. März erlag der Politiker in der Universitätsklinik Köln den Folgen seiner Leukämie-Erkrankung. Bei Westerwelle war im Juni 2014 – nur ein halbes Jahr nach seinem Ausscheiden aus dem Auswärtigen Amt – eine besonders schlimme Form von Blutkrebs diagnostiziert worden.
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Musik, das war sein Lebenselixier: Bis zuletzt stand Hugo Strasser auf der Bühne – als letzter seiner langjährigen Weggefährten Max Greger und Paul Kuhn ist er am 17. März gestorben. Der Swing-Musiker und Klarinettist ist 93 Jahre alt geworden.
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Sein ganzes Leben lang stand Frank Sinatra Jr. im Schatten seines Vaters und versuchte dennoch ebenfalls Karriere im Showbusiness zu machen. Der einzige Sohn des legendären US-Entertainers Frank Sinatra (1915-1998) ist am 16. März im Alter von 72 Jahren in Florida (USA) gestorben.
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Er erfand etwa James Bonds Unterwasser-Scooter, den Schleudersitz im Aston Martin und die Raumstation für „Moonraker“ (1979). Der britische Filmarchitekt Sir Ken Adam und gebürtige Berliner hatte unter anderem sieben „James-Bond“ -Filme ausgestattet. Am 11. März ist der zweifache Oscar-Gewinner im Alter von 95 Jahren in London gestorben.
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Der britische Musikproduzent Sir George Martin, genannt „Fünfter Beatle“, ist am 8. März im Alter von 90 Jahren gestorben. Er hatte 1962 erstmals Probeaufnahmen der Beatles gehört und war als Chef des Plattenlabels Parlophone maßgeblich an ihrem Aufstieg zu Weltstars beteiligt.
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Sie war die starke Frau an „Ronnies“ Seite: Nancy Reagan. Die ehemalige First Lady, die gemeinsam mit ihrem Ehemann Ronald Reagan acht Jahre im Weißen Haus verbrachte, ist am 6. März im Alter von 94 Jahren gestorben. Die am 6. Juni 1921 als Anne Frances Robbins geborene frühere Filmschauspielerin war die zweite Frau von „Ronnie“, der 2004 nach einer Alzheimer-Erkrankung gestorben war.
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Mehr als 60 Jahre prägte er mit seiner Suche nach dem Originalklang die Sicht auf klassische Musik. Der österreichische Stardirigent und Pionier des Originalklangs Nikolaus Harnoncourt ist am 5. März im Alter von 86 Jahren gestorben.
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Dreieinhalb Jahre nach dem Gewinn der olympischen Silbermedaille ist die australische Ruderin Sarah Tait (33) am 3. März an Krebs gestorben. Sie hatte kurz nach der Geburt ihres zweiten Kindes im März 2013 die Diagnose Gebärmutterkrebs erhalten.
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Oscar-Preisträger George Kennedy ist am 28. Februar gestorben. In den 60er und 70er Jahren war er ein gefeierter Charakterdarsteller. Später schaffte er mit seiner Rolle als Polizeiinspektor in der Erfolgstrilogie „Die nackte Kanone“ ein Comeback. Er wurde 91 Jahre alt.
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Rund zwei Jahre lang verkörperte sie in der früheren Daily Soap „Marienhof“ (ARD) die kesse Bar-Besitzerin Hilde Möhlmann-Poppel. Die Schauspielerin Margit Geissler ist am 22. Februar im Alter von nur 57 Jahren einem Lungenkrebs-Leiden erlegen.
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Millionen Leser hat Umberto Eco auf eine literarische Reise ins Mittelalter geführt. Unter dem Titel „Der Name der Rose“ wurde der Roman ein Riesenerfolg und machte den Professor mit einem Schlag weltberühmt. Am 19. Februar ist Eco im Alter von 84 Jahren in Mailand (Italien) gestorben.
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Die US-Schriftstellerin Harper Lee gelang mit „Wer die Nachtigall stört“ ein mit dem Pulitzerpreis gekröntes Stück Weltliteratur. Es verkaufte sich rund 40 Millionen Mal. Am 19. Februar ist sie im Alter von 89 Jahren gestorben.
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Der ehemalige UN-Generalsekretär Boutros Boutros-Ghali ist am 16. Februar mit 93 Jahren gestorben. Der ägyptische Diplomat war der erste Vertreter Afrikas an der Spitze der Vereinten Nationen.
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Der Bestsellerautor und frühere Fernsehmoderator Roger Willemsen ist am 7. Februar im Alter von 60 Jahren einer Krebserkrankung erlegen. Er gehörte zu den bekanntesten deutschen Intellektuellen.
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Maurice White, eines der Gründungsmitglieder der Band „Earth, Wind & Fire“, ist am 4. Februar gestorben. Der siebenfachen Grammy-Preisträger wurde 74 Jahre alt. Der Schlagzeuger, Sänger und Songwriter litt an der Parkinson-Krankheit.
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Sein „Traumschiff“ fuhr stets auf Erfolgskurs. Und auch mit der „Schwarzwaldklinik“ schrieb er Fernsehgeschichte. Am 31. Januar ist der berliner TV-Produzent Wolfgang Rademann mit 81 Jahren gestorben.
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Der Chef des Stiftherstellers Faber-Castell, Anton-Wolfgang Graf von Faber-Castell, ist am 21. Januar im Kreise seiner Familie im US-amerikanischen Houston gestorben. Er wurde 74 Jahre alt.
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Er war bekannt für sein stilles, einfühlsames und sozialkritisches Kino: Mit Dutzenden Filmen hatte der italienische Regisseur Ettore Scola internationalen Erfolg, war unter anderem für den Oscar nominiert. Am 19. Januar ist er im Alter von 84 Jahren gestorben.
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Er war Mitbegründer einer der erfolgreichsten US-Rockgruppen und prägte mit ihr ein eigenes Genre – der Eagles-Gitarrist Glenn Frey ist am 18. Januar im Alter von 67 Jahren in New York gestorben.
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Am selben Tag, 18. Januar, hat Frankreich einen seiner bedeutendsten Autoren verloren: Michel Tournier. Der Schriftsteller und Deutschlandkenner ist im Alter von 91 Jahren in Choisel (Frankreich) gestorben.
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Trauer um Alan Rickman. Der gebürtige Londoner gehörte zu den profiliertesten britischen Schauspielern seiner Generation. Die Schurkenrolle in „Stirb langsam“ machte ihn berühmt, …
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… als Severus Snape piesackte er Harry Potter. Am 14. Januar starb er mit 69 Jahren an Krebs.
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20 Jahre lang hatte der Musikmanager René Angélil gegen den Krebs gekämpft. Der Ehemann der kanadischen Sängerin Céline Dion starb ebenfalls am 14. Januar im Alter von 73 Jahren. Dion war mit Angélil seit 21 Jahren verheiratet und hat mit ihm drei Kinder.
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Mit starken Frauenrollen wurde Ruth Leuwerik in den 50er-Jahren zum Vorbild einer ganzen Generation. Am 12. Januar starb sie im Alter von 91 Jahren in München. Für das Kinopublikum der Nachkriegsjahre und Wirtschaftswunderzeit war sie der Inbegriff der „idealen Frau“: Selbstbewusst, eigenständig und voller Herzenswärme waren die Charaktere, …
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… mit denen sie auf der Leinwand zu sehen war. „Die Trapp-Familie“ mit ihr als angehender Nonne, die sich um die Kinder des adligen Witwers Trapp (Hans Holt) kümmert und mit Gesang fasziniert, war ein Riesenerfolg.
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Der britische Sänger und Songwriter David Bowie ist am 10. Januar seinem Krebsleiden erlegen. Er wurde 69 Jahre alt. Bowie war einer der erfolgreichsten Popstars weltweit und nahm 25 Alben auf. Das letzte – „Blackstar“ – erschien anlässlich seines 69. Geburtstags am 8. Januar.
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Am 7. Januar ist Achim Mentzel im Alter von 69 Jahren überraschend gestorben. Der gebürtige Ost-Berliner galt als Stimmungskanone und Vollblut-Entertainer. Zu DDR-Zeiten spielte er in mehreren Musikgruppen, vor allem im Bereich Schlager. Zeitweise hatte er im MDR eine eigene TV-Sendung: „Achims Hitparade“. Mentzel war viermal verheiratet und hinterlässt mehrere Kinder.
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Am 6. Januar ist die italienische Nachkriegsdiva Silvana Pampanini gestorben …
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… In ihrer langen Karriere drehte die gebürtige Römerin mit fast allen großen Leinwandstars ihrer Zeit, darunter Vittorio De Sica, Marcello Mastroianni, Totò und Jean Gabin. Sie wurde 90 Jahre alt.
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Der Pianist Paul Bley, einer der einflussreichsten Jazzmusiker der vergangenen Jahrzehnte, ist am 5. Januar im Alter von 83 Jahren gestorben. Der Kanadier hatte weit mehr als 100 Alben veröffentlicht und war mit vielen namhaften Musikern des Free Jazz aufgetreten. „Improvisation ist Nahrung für das Hirn der Hörer“, hatte er einmal gesagt.
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Millionen kannten Maja Maranow seit mehr als 20 Jahren vor allem aus der ZDF-Krimireihe „Ein starkes Team“: Sie spielte darin die Hauptrolle an der Seite von Florian Martens. Mit nur 54 Jahren ist die Schauspielerin gestorben. Die Ursache blieb Privatsache. In einer Traueranzeige schrieben enge Freunde, Maranow sei am 4. Januar „friedlich eingeschlafen“.
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Als Polizist an der Seite von Louis de Funès wurde er berühmt. Der französische Schauspieler Michel Galabru (r.) starb am 4. Januar mit 93 Jahren in Paris (Frankreich).
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Der Fernsehkoch Sante de Santis ist am 3. Januar im Alter von 50 Jahren gestorben. Zeitweise nahm er an der Vox-Show „Kochduell“ teil, die von 1997 bis 2005 lief.
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Der französische Sänger Michel Delpech (69) starb am 2. Januar an den Folgen einer Krebserkrankung. Der französische Präsident François Hollande sagte über ihn auf Twitter, er sei gestorben, ohne alt geworden zu sein. „Seine Chansons haben uns berührt, weil sie von unserem Leben sprachen“.
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Vilmos Zsigmond, einer der einflussreichsten Kameramänner Hollywoods und 1978 mit dem Oscar geehrt, ist an Neujahr in Kalifornien (USA) gestorben. Der Ungar wurde 85 Jahre alt.
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