Sternekoch in der Dönerbude – Tim Mälzer schickt seinen Kontrahenten im „Kitchen Impossible“-Finale nach Köln
Das Finale von „Kitchen Possible“ wird am Sonntagabend ausgestrahlt. In vier Küchen kochen Bau und Mälzer vier verschiedene Gerichte.
Köln.
Döner, Pekingente, Erdnuss-Suppe mit Fufu und Wildhase landen beim „Kitchen Impossible“-Finale auf den Tellern. Aber während Tim Mälzer in der Küche eines Luxushotels steht, kocht sein Kontrahent Christian Bau in einer Dönerbude.
Die Schwarzwaldstube ist seit 25 Jahren mit drei begehrten Michelin-Sternen ausgezeichnet, hier darf Mälzer Wildhase königlicher Art zaubern. Das schmeckt ihm besser, als seine zweite Herausforderung, für die ihn Christian Bau nach Amsterdam schickt.
Mälzer soll dort eine Pekingente zubereiten. Aber der ist so entsetzt, dass er überlegt, die Aufgabe nicht anzutreten.
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Fufu in Accra
Christian Bau reist für seine Aufgaben nach Ghana und in eine Dönerbude nach Köln. In Ghanas Hauptstadt Accra schaut Bau sich fassungslos um. Es gibt keine Öfen, wie er sie gewohnt ist. Und die Kühlkette vermisst er ebenfalls. Zu allem Überfluss soll er in diesem Umfeld Fufu kochen, einen festen Brei aus Maniok oder Yams und Kochbananen. Na, wohl bekomms! (dahe)