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Tragisch: Talentshow-Gewinner stirbt mit nur 42 Jahren an Herzversagen

Tragisch: Talentshow-Gewinner stirbt mit nur 42 Jahren an Herzversagen

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Nov 08, 2008 - Columbia, Missouri, USA - Opera singer NEAL E. BOYD, winner of the 2008 Season of America s Got Talent at the University of Missouri Football Game. Boyd is from Sikeston, MO and a graduate of Mizzou, he was recognized at the football game for his victory. PUBLICATIONxINxGERxSUIxAUTxONLY - ZUMAf72_ 20081108_ptf_f72_386 Foto: imago/ZUMA Press
  • „America’s Got Talent“-Gewinner Neal E. Boyd ist tot
  • Der begabte Opernsänger starb im Alter von 42 Jahren
  • Todesursache ist Herzversagen

Berlin. 

2008 war er der glückliche Sieger der US-amerikanischen Show „America’s Got Talent“, nun ist der Opernsänger Neal E. Boyd im Alter von nur 42 Jahren gestorben. Wie das Promi-Portal „TMZ“ berichtet, starb er am Sonntag infolge eines Herzversagens.

Er befand sich demnach im Haus seiner Mutter im US-Bundesstaat Missouri, als sein Herz zu schlagen aufhörte. Boyd habe im vergangenen Jahr einen Autounfall verursacht, nachdem ihm während der Fahrt schwarz vor Augen geworden sei. Sowohl er als auch seine Mutter seien bei dem Unfall schwer verletzt worden. Sie sollen nur langsam wieder zu Kräften gekommen sein.

Abschied von Neal Boyd auf Instagram

Die „America’s Got Talent“-Macher nahmen auf Instagram Abschied von Boyd. „Die Nachricht vom Tod unseres AGT-Familienmitglieds Neal Boyd macht uns sehr traurig“, schrieben sie. „Unsere Gedanken sind bei Neals Liebsten.“

Auch in den Kommentaren sprachen viele Fans ihr Beileid aus. „Sein Tod macht uns alle traurig“, schreibt ein Nutzer. „Meine Mutter und ich haben die komplette dritte Staffel vom Anfang bis zum Ende verfolgt und ich wünschte, ich hätte sie aufgenommen. Ich bete für seine Familie.“

Neal Boyd sang auch für Barack Obama

Bei seinem „America’s Got Talent“-Sieg vor zehn Jahren überzeugte Boyd Jury und Publikum mit seiner außergewöhnlichen Stimme. Er erhielt ein Preigeld von einer Millionen US-Dollar sowie eine Show in Las Vegas. Anschließend nahm Boyd sein erstes und einziges Album „My American Dream“ auf.

2010 sang er für den damaligen US-Präsidenten, Barack Obama, bei dessen Besuch in Missouri. Auch für die früheren Präsidenten George Bush, Bill Clinton und George W. Bush performte der Sänger. (cho)