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Action-Kundin zeigt DIY-Trick – die Reaktion ist eindeutig: „Würde ich mich nicht trauen“

Diese DIY-Idee ging für eine Action-Kundin nach hinten los. Mit dieser Reaktion hätte sie sicherlich nicht gerechnet.

© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Action: Das erwartet Kunden bei der Discounterkette

Der Discounter Action hat in Deutschland mittlerweile 550 Filialen. Das erwartet die Kunden bei dem Non-Food-Discounter aus den Niederlanden.

DIY – oder Do-it-yourself – steht kurz für Selbstgemachtes. Dabei soll mit möglichst wenigen Mitteln und Geld teures von Hand selbst nachgemacht werden. Ein Trend, der sich bereits seit Jahrzehnten stabil hält, hat nun auch eine Action-Kundin inspiriert.

Beim Discounter besorgt sie sich kurzerhand Material und macht sich ans Basteln. Doch mit der Reaktion der anderen Action-Kunden hätte sie sicher nicht gerechnet.

Action-Kundin mit DIY-Lampenschirm

Der Kanal „Action Deals“ verspricht auf Instagram einen genialen DIY-Lampentrick, der nicht einmal zwei Euro kosten soll. Dafür kauft sich die Influencerin im Video zwei Platzsets à 99 Cent bei Action, in die sie mittig jeweils ein großes Loch hineinschneidet. Dann stülpt sie die beiden runden Platzsets über eine Lampenfassung und hat somit einen eigenen Lampenschirm gebastelt.


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Das silbrige Material der weichen Plastiksets ist nicht nur beweglich und erzeugt somit eine modische Wellenform, sondern auch noch löchrig und lässt das Licht des Leuchtmittels angenehm schummrig hindurch glimmen. Als günstiger DIY-Tipp sicherlich für so manchen Kunden brauchbar, allerdings machen sich unter den Instagram-Nutzern sogleich Sorgen breit.

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Action-Kunden reagieren eindeutig

So spricht sogleich eine Nutzerin seine größte Angst aus: „Was ist, wenn die Glühbirne sich erhitzt?“ Schließlich handelt es sich bei dem selbst gebastelten Lampenschirm um kein getestetes Wohnaccessoire. Aber darüber müsste sich die Nutzerin eigentlich keine Sorgen machen, solange sie LED-Leuchtmittel benutzt, da diese nicht mehr warm werden.


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„Da darf man wirklich nur LED-Leuchtmittel nehmen, die nicht heiß werden“, warnt auch eine Nutzerin. Dennoch, ganz koscher ist das scheinbar keinem der Kommentatoren. „Würde ich mich nicht trauen“, meint eine weitere Nutzerin.