Gute Qualität zu erstaunlich günstigen Preisen. Das verspricht Aldi seinen Kunden. Doch in den vergangenen Monaten hat die Inflation bei vielen Kunden den Geldbeutel belastet und die Preise vieler Lebensmittel sind Stück für Stück in die Höhe geklettert. Nicht nur im Discounter selbst machte sich die Preissteigerung bemerkbar, sondern auch in so gut wie allen Lokalitäten, in denen die Menschen sonst so gerne auswärts essen gegangen sind. Um seine Kunden zu entlasten, hat Aldi Süd sich nun etwas Besonderes überlegt.
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Eine Möglichkeit, für wenig Geld ein fertiges Gericht zu kaufen: Fast Food. Doch auch für einen Döner und Co. mussten Kunden zuletzt tief in die Tasche greifen. Das soll sich nun ändern.
Aldi geht mit gutem Beispiel voran
„Döner für alle!“ Mit diesem Motto möchte Aldi Süd es all seinen Kunden ermöglichen, die Fast-Food-Leckerei zu genießen, ohne eine Stange Geld auf den Tisch legen zu müssen. Immerhin: Was früher als günstige Alternative galt, um auswärts essen zu gehen, ist inzwischen auch ganz schön teuer geworden. Um dem entgegenzuwirken, hat sich der Discounter überlegt: Entsprechend dem Claim „Gutes für alle“ gibt es nun auch „Döner für alle“.
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„Ein Foodtruck tourt ab dem 7. August durch vier deutsche Städte und verkauft auf diversen Parkplätzen der Aldi-Filialen besonders günstigen Döner“, heißt es dazu in einem Bericht von „Nordbayern“. Ein Kebab mit Huhn oder Rindfleisch kostet dabei nur drei Euro und die vegetarische Döner-Alternative sogar nur zwei Euro. Von 11 bis 18 Uhr können Aldi-Kunden die Leckerei in Düsseldorf, Mainz, München und Nürnberg ausprobieren. Und was passiert mit dem Erlös der verkauften Gerichte? Aldi geht mit einem guten Beispiel voran.
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Der Erlös der Döner-Aktion geht an die regionalen Tafeln der jeweiligen Stadt. Denn für Aldi Süd ist klar: „Mit dem Angebot des beliebten Fast Foods zu einem besonders günstigen Preis möchten wir den Menschen eine Freude bereiten“, so Christian Göbel, der stellvertretende Geschäftsführer Marketing & Communication bei Aldi Süd. Wie die Döner-Aktion bei den Kunden am Ende tatsächlich ankommt, bleibt abzuwarten.