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Aldi, Edeka, Kaufland und Co.: Riesen-Andrang vor Weihnachten – in diesen Phasen wird es besonders heftig

Wer bei Aldi, Edeka, Kaufland und Co. kurz vor Weihnachten noch letzte Einkäufe erledigen will, sollte besimmte Uhrzeiten meiden.

© imago/Martin Wagner

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

In den kommenden Tagen wollen viele Menschen in ganz Deutschland sich vor den Weihnachts-Feiertagen mal wieder reichlich mit Lebensmitteln eindecken. Die Folge: Bei Aldi, Edeka, Kaufland und Co. droht wie so häufig großer Andrang.

An manchen Tagen und zu bestimmten Uhrzeiten kann dieser Andrang besonders schlimm werden. Wer bei seinem Einkauf bei Aldi, Edeka oder Kaufland nicht allzu lange in Schlangen stehen möchte, sollte diese Phasen meiden. Stattdessen sollten achtsame Kunden auf die Ansagen der Einzelhändler hören. Aber der Reihe nach.

Aldi, Edeka, Kaufland und Co.: Großer Andrang

Alle Jahre wieder das gleiche Bild: Unmittelbar vor Weihnachten entstehen an den Supermarkt-Kassen große Schlangen, weil die Menschen vor den Feiertagen unbedingt noch letzte Einkäufe tätigen wollen. Und auch in diesem Jahr droht eben jenes Szenario.

Weil der 22. Dezember ein Sonntag ist, kann man fest davon ausgehen, dass es in vielen deutschen Supermärkten am 23. Dezember besonders voll wird. Einzelhändler raten ihren Kunden daher, sie mögen ihre Einkäufe idealerweise schon in der Woche vor Weihnachten erledigen. Speziell solche Lebensmittel, die länger haltbar sind, könnten problemlos bereits in der Woche vom 16. bis 21. Dezember gekauft werden.

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Aldi, Edeka, Kaufland und Co.: Kunden sollten Stoßzeiten meiden

Wer unbedingt am 23. Dezember noch zu Aldi, Edeka, Kaufland und Co. muss, sollte auf einen Einkauf am frühen Morgen, am Mittag oder am späten Nachmittag verzichten. Denn diese Phasen bilden die Stoßzeiten in deutschen Supermärkten. Am Vormittag oder frühen Nachmittag ist hingegen meist etwas weniger los.



Auch am 24. Dezember haben die Kunden noch die Möglichkeit zu einem Einkauf im Supermarkt. Bis 14 Uhr haben viele Märkte an Heiligabend geöffnet. Ein solcher Einkauf an Heiligabend sollte jedoch nur die letzte Notlösung darstellen, weil die meisten Märkte an jenem Vormittag meist aus allen Nähten platzen.