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Aldi, Edeka und Co: Ausgerechnet vor Weihnachten! Beliebte Lebensmittel werden knapp

Bei Aldi, Edeka und Co. droht die nächste Lebensmittelknappheit. Auch die Preise für einige saisonal beliebte Produkte könnten steigen.

Bei Aldi, Edeka und Co. droht die nächste Lebensmittel-Knappheit. (Symbolbild)
© IMAGO / Panthermedia

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Ausgerechnet jetzt! Die Vorweihnachtszeit wird traditionell von vielen Angeboten bei Aldi, Edeka und deren Konkurrenten begleitet. Seit Wochen gibt es schon Lebkuchen, Spekulatius und Co. zu kaufen, genauso wie Glühwein, Kinderpunsch oder auch frische Kastanien.

Doch sind das längst nicht alle Lebensmittel, die zur Vorweihnachtszeit bei den Kunden von Aldi, Edeka und Co. beliebt sind. Viele greifen jetzt auch gerne zu gesünderen Alternativen – dürften aber schon bald schockiert feststellen, dass diese nicht mehr in Hülle und Fülle zu haben sind.

Aldi, Edeka & Co. Lebensmittelknappheit droht

Im November und Dezember darf es bei vielen mal ein Zimtstern oder ein Vanillekipferl sein. Doch wer es gesünder mag, greift lieber zu frischen Nüssen oder auch gerne mal zur Mandarine. Ein paar Zitronen- oder Orangenscheiben im Glühwein tun auch nicht weg – anders jedoch in diesem Jahr.


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Denn die Lieferung von Zitrusfrüchten gerät aktuell ins Stocken. Grund dafür ist eine Unwetterkatastrophe, die eines der Hauptlieferanten-Länder kürzlich heimgesucht hat. Die Schäden sind riesig – für die Menschen dort wie auch für die Landwirtschaft und den Export. Und die Folgen reichen selbst bis nach Deutschland.

Aldi, Edeka & Co: Kunden müssen mit Preissteigerung rechnen

Von den starken Regenfällen, Überschwemmungen und Stürmen, die zuletzt in Spanien für eine Naturkatastrophe gesorgt haben, sind nun auch indirekt deutsche Verbraucher betroffen. Denn Deutschland ist laut dem „Karlsruhe Insider“ einer der größten Abnehmer für spanische Zitrusfrüchte.


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Da die Ernte nun aufgrund der dramatischen Wetterbedingungen teilweise wortwörtlich ins Wasser gefallen ist, wirkt sich dieser Umstand auch auf die Verfügbarkeit und die Preise der importierten Lebensmittel aus. So haben die Unwetter unter anderem in den wichtigsten Anbaugebieten, Valencia und Murcia, gewütet. Manche Bauern dort haben ihre gesamte Ernte verloren.

Die Folgen sind klar: Es kann zu Lieferengpässen kommen. Das übrige Angebot könnte mitunter schnell ausverkauft sein. Und dementsprechend könnten auch die Preise für Zitrusfrüchte steigen, sollte die Nachfrage unverändert bleiben oder noch steigen. Verbraucher sollten sich auf diese Szenarien einstellen.