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Aldi: Kunde will Brötchen kaufen – da fällt ihm DIESES Detail auf der Verpackung auf

Aldi: Kunde will Brötchen kaufen – da fällt ihm DIESES Detail auf der Verpackung auf

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Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Aldi: Kunde will Brötchen kaufen – da fällt ihm DIESES Detail auf der Verpackung auf

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Für viele Kunden ist es Standard beim Einkaufen bei Aldi und Co.: Der schnelle Check des Mindesthaltbarkeitsdatums!

Denn wer will schon ein Produkt kaufen, das in wenigen Tagen abläuft, wenn es auch Alternativen gibt. Gerade bei Backwaren, die nicht tiefgekühlt sind, bietet sich das an. Obwohl Aufbackbrötchen meist relativ lange haltbar sind.

Doch ein Aldi-Kunde fällt beim Blick auf die Umverpackung ein kurioses Detail ins Auge, das er mit der Aldi-Community auf Facebook geteilt hat.

Aldi: Kunde will Brötchen kaufen – auf der Packung liest er DAS

Der Mann hat ein Foto von Steinofen-Brötchen gepostet, die man erst aufbacken muss, um sie dann genießen zu können. Blickt man auf die Verpackung und auf das Mindesthaltbarkeitsdatum, fällt sofort ein Detail auf!

Denn: Das Mindesthaltbarkeitsdatum läuft laut Aufdruck bis zum 4. Februar 3022! Ja, richtig gelesen, erst in 1.000 Jahren sollen die Aufbackbrötchen ungenießbar werden. Der Kunde schreibt zum Foto ironisch: „Eure Brötchen sind aber lange haltbar!“

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Das ist Aldi:

  • Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
  • Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
  • 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
  • Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
  • Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit
  • Alle weltweiten Filialen sind den beiden Unternehmen mit Sitz in den Ruhrgebietsstädten zugeordnet

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Aldi-Brötchen bis ins Jahr 3000 haltbar?

Wie kann das denn sein? Ist es tatsächlich möglich, dass Aufbackbrötchen so lange halten? Eine neue Verpackungstechnologie vielleicht, die das ermöglicht? Eine neue Teigmischung, die Brot Jahrhunderte alt werden lässt, ohne zu schimmeln?

An dieser Stelle befindet sich ein externer Inhalt von Facebook, der von unserer Redaktion empfohlen wird. Er ergänzt den Artikel und kann mit einem Klick angezeigt und wieder ausgeblendet werden.

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Oder ist jemand aus der Zukunft gekommen, um zu zeigen, dass der Mensch auch in 1.000 Jahren bei allem technologischem Fortschritt nicht drum herum kommen wird, hier und da mal einfache Brötchen essen zu müssen?

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Nein, natürlich nicht. Das Social-Media-Team von Aldi nimmt den Druckfehler mit Humor, reagiert gegenüber dem Kunden lässig: „Dann bist du ja bis dahin gut versorgt! Hier ist aber wohl ein kleiner Fehler passiert, das soll wohl „2022“ heißen. Könntest du uns noch mitteilen, wo du die Brötchen gekauft hast?“

Denn klar ist bei allem Witz: Den Fehler will Aldi schnellstmöglich korrigieren. Schade eigentlich, würden sich doch sicher mehr Kunden darüber amüsieren… (mg)