Der erste Preis-Schock bei Aldi, Kaufland und Co ist vorbei – und der zweite oder auch dritte folgt sogleich. Kunden dürfen teurere Produkte erwarten.
Auf die Liste der Preissteigerungen gesellen sich, neben Speiseöl, demnächst noch mehr Artikel bei Aldi, Kaufland und Co. Das wird vielen Kunden gar nicht gefallen.
Aldi, Kaufland und Co: Auch DIESE Preise steigen
Bereits seit Wochen ist die Inflation in Deutschland deutlich zu spüren. Kunden müssen seither tiefer in die Tasche greifen, wenn sie ihren Kühlschrank befüllen möchten.
Der Krieg in der Ukraine befeuert die angespannte Situation noch weiter. Laut „CHIP“ sieht sich jetzt auch ein großer Lebensmittelhersteller zu einem drastischen Schritt gezwungen.
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Das ist Aldi:
- Aldi Nord und Aldi Süd sind zwei separate Unternehmensgruppen in Essen und Mülheim
- Aldi steht für Albrecht-Discount: 1913 machte sich Karl Albrecht in Essen als Brothändler selbstständig
- 1962 wurde der Familienbetrieb zu einem reinen Discounter umfunktioniert und hat den heutigen Namen „Aldi“ gekriegt
- Die Trennung in Nord und Süd erfolgte 1961
- Mittlerweile zählt Aldi zu den zehn größten Einzelhandelsgruppen weltweit
- Alle weltweiten Filialen sind den beiden Unternehmen mit Sitz in den Ruhrgebietsstädten zugeordnet
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Gemeint ist das britische Unternehmen Unilever. Kunden dürften dessen Produkte der Marken Dove, Pfanni und Langnese besser bekannt sein.
Der Angriffskrieg auf die Ukraine ging aber auch an dem Konzern nicht spurlos vorbei. Unilever bekommt die steigenden Rohstoffpreise zu spüren. In Zukunft wird der Hersteller diese Kosten an den Verbraucher weitergeben.
Aldi, Kaufland und Co: Düstere Prognose für zweite Jahreshälfte
Zu Beginn dieses Jahres konnte sich Unilever noch über ein robustes Wachstum freuen. Laut „CHIP“ fuhr der Konsumgüterkonzern Erlöse von rund 13,8 Milliarden Euro ein.
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Die Prognose für die zweite Jahreshälfte sieht hingegen düster aus. (neb)
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