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Aldi, Lidl und Co.: Kunden blicken auf diese Preise – und fallen vom Glauben ab

Kunden von Aldi, Lidl und anderen Discountern sowie Supermärkten sollten bei den Preisen besser genau hinschauen.

© imago/Martin Wagner

So tricksen Supermärkte & Discounter dich aus – ohne dass du es merkst

Discounter und Supermärkte wollen, dass du möglichst viel bei ihnen einkaufst. Dazu werden alle erdenklichen Tricks verwendet. Wir zeigen sie dir in diesem Video.

Die Corona-Pandemie, der Ukraine-Krieg und die Inflation belasteten den Geldbeutel von zahlreichen Verbrauchern über Monate hinweg. Beim normalen Einkauf bei Aldi, Lidl und Co. wurden immer mehr Menschen zu richtigen Schnäppchenjägern.

Immer auf der Suche nach den besten Angeboten und Rabatten, um an der Kasse beim Blick auf den Kassenbon keinen Totalschock zu erleiden. Auch im September 2024 sollten Verbraucher bei den Preisen genau hinschauen, denn bei dem ein oder anderen Produkt bei Aldi, Lidl und Co. könnten sie nun auch eine freudige Überraschung erleben.

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Aldi, Lidl und Co. senken Preise drastisch

Wie die „Lebensmittelzeitung“ berichtet, haben viele führende Einzelhändler ihre Preise für Mehl und Zucker wieder deutlich gesenkt. Kaufland und Lidl haben den ersten Vorstoß zur Preissenkung gemacht und einen Tag später ist Aldi nachgezogen. Da schaut die Konkurrenz natürlich nicht lange untätig zu, sodass auch Rewe, Edeka und der Discounter Normal die Preise entsprechend angepasst haben.

Noch im Januar 2022 kostete Zucker bei großen Handelsketten 79 Cent pro Kilo. Zum Ende des Jahres stieg der Preis auf 1,49 Euro an, doch nun gibt es Zucker fast schon wieder zum Tiefpreis. Wie das Fachmagazin „Land & Forst“ mitteilt, zahlen Kunden bei Aldi, Edeka und Netto für die 1-Kilo-Packung der Eigenmarke nun nur noch 89 Cent. Kaufland und Lidl lassen sich noch 10 Cent mehr pro Kilo ausbezahlen.

Mehl um 9 Prozent günstiger

Für alle Hobby-Bäcker und passend zur kommenden Weihnachtszeit gibt es noch eine weitere freudige Nachricht: auch Mehl ist deutlich günstiger geworden. Im Zuge des Ukraine-Krieges stiegen die Preise für Mehl zunächst deutlich an, nun hat Aldi laut „LZ“ den Preis für Weizenmehl der Eigenmarke „Back Family“ von 65 Cent auf 59 Cent reduziert. Das entspricht einer Vergünstigung von neun Prozent.


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Kaufland und Norma zogen nach und auch hier zahlen Kunden für Weizenmehl nur noch 59 Cent. Na, dann kann es ja in diesem Jahr zu Weihnachten wieder leckere Plätzchen geben.