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Aldi, Lidl und Co.: Enthüllt! Hier kommt das Discounter-Bier WIRKLICH her

Zahlreiche Biersorten stehen bei Aldi, Lidl & Co. in den Regalen. Doch wo kommt der gute Hopfensaft eigentlich her?

© imago/Geisser; IMAGO / Kirchner-Media (Montage: DER WESTEN)

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Wer sich ein paar Flaschen Bier kaufen will, muss nicht zwingend zum Getränkemarkt und dort Glasflaschen und Kästen schleppen. Auch beim Discounter deines Vertrauens – egal ob Aldi, Lidl oder Penny – gibt es den begehrten Hopfensaft. Meist kompakt im Sixpack, als Plastikflasche oder Dose.

Doch wo kommt das Discounter-Bier eigentlich her? Aldi, Lidl & Co. haben allesamt unterschiedliche Biersorten, für die man sich als Kunde entscheiden kann. Wir erklären dir die Herkunft der gängigsten Marken.

Aldi, Lidl & Co: Die Herkunft des Discounter-Biers

Lidl verkauft beispielsweise die Biermarken „Perlenbacher“ und „Grafenwalder“. Und das in verschiedenen Varianten – Pils, Hefeweißbier, Radler, Alkoholfrei und vieles mehr. Beide Sorten werden in Frankfurt/Oder gebraut – von der Frankfurter Brauhaus GmbH. Interessant: Die Brauerei hat auch Verbindungen zur Feldschlösschen Vertriebsgesellschaft mbH und zur Gilde Vertriebsgesellschaft mbH.

Ein weiteres Lidl-Bier ist zudem das „Premium Pils Bergardier“ – gebraut von der Mauritius Brauerei in Zwickau.

Aldi Nord & Süd teilen sich Biersorten

Auch Aldi Nord hat eine Bier-Eigenmarke – „Schultenbräu“. Das Dosenpils wird von der Brauerei Mönchengladbach produziert, eine Zweigniederlassung der Oettinger Brauerei. Letztere stellt für Aldi Nord auch die Biere der Marke „Karlsquell“ her.


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Aus der belgischen Brauerei „Martens“ bezieht Aldi-Nord zudem sein helles Lagerbier „Maternus Gold“, das in PET-Flaschen verkauft wird. „Martens“ und „Schultenbräu“ sind mittlerweile auch bei Aldi Süd erhältlich, so „t-online“.

Bier-Eigenmarken von Netto bis Kaufland

Netto kommt mit einer ganzen Reihe an Biermarken daher: „Meisterbräu“ und „Sachsengold“ von der bereits genannten Mauritius Brauerei in Zwickau (sh. Lidl). Von der Krefelder Brauerei Königshof GmbH stammt das Netto-Bier „Grafensteiner“ – und die Tucher Bräu GmbH & Co. KG von der Radeberger Gruppe steuert die Marke „Falkenfelser“ bei.

Als nächstes geht es zu Penny. Hier steht die Bier-Eigenmarke „Adelskrone“ im Regal. Das Gebräu stammt aus Dänemark, von der Brauerei „Darguner“. Und zu guter Letzt: Kaufland. „Stephans Bräu“ heißt die hiesige Bier-Eigenmarke. Angerührt wird der gute Tropfen in der Dresdner Brauerei Feldschlösschen.

Eine große Auswahl also für jeden Geschmack. Wohl bekomm’s!