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Aldi, Lidl und Co.: Ausgerechnet DIESE Produkte werden jetzt knapp

Immer wieder mussten Kunden von Aldi, Lidl und Co. auf bestimmte Produkte verzichten. Jetzt sorgen Lieferengpässe für den nächsten Kracher.

Aldi, Lidl und Co
© IMAGO/Rust

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Mit knapp 12.000 Filialen weltweit gehören Aldi Süd und Aldi Nord zu den erfolgreichsten Discountern. In diesem Video zeigen wir, wie Aldi zum Discounter-Riese wurde.

Schon seit Beginn der Corona-Pandemie im Jahr 2020 mussten die Kunden von Aldi, Lidl und Co. auf teilweise leere Regale blicken. Von Toilettenpapier über Schokolade bis hin zu fehlendem Öl war schon alles dabei. Jetzt geht das Fehlen von bestimmten Produkten in die nächste Runde. Die Supermarktkunden müssen sich warm anziehen.

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Aldi, Lidl und Co.: DARAUF müssen sich Kunden jetzt einstellen

Wegen wiederholter Probleme in der Logistikkette zwischen Herstellern und Abnehmern müssen Kunden von Aldi, Lidl und Co. jetzt starke Nerven haben. Diesmal sind keine Luxusgüter betroffen, sondern alltägliche Artikel, die wir jeden Tag einkaufen. Die Rede ist von Frischwaren wie Gemüse, Obst und Fleisch.


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Besonders betroffen von den Problemen in der Lieferkette sind neben Bayern vor allem die Ballungsräume in Nordrhein-Westfalen. Hier müssen Supermarktkunden damit rechnen, in der Obst- und Gemüseabteilung teilweise vor leeren Regalen zu stehen. Ausgerechnet die Basics, die jeder immer kauft! Aber es gibt auch eine gute Nachricht: Die Situation soll sich bald wieder normalisieren.

Logistikprobleme sind nicht die einzigen Herausforderungen: HIER wird gestreikt

Doch nicht nur Herausforderungen in der Logistikkette sorgen für leere Regale bei Aldi, Lidl und Co. Auch Streiks sind ein Grund. Hintergrund ist der seit Monaten andauernde Tarifkonflikt zwischen Handelsunternehmen und Gewerkschaften, der zu Streiks in den Zentrallagern geführt hat. Und davon sind nicht nur Aldi und Lidl betroffen. Auch Kaufland bestätigte gegenüber Merkur.de“ die Befürchtungen: „Derzeit kann es regional bei vereinzelten Artikeln in unserem Sortiment zu Lieferverzögerungen kommen. Wir stehen in enger Abstimmung mit unserer Logistik, dass diese schnellstmöglich behoben werden.“


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Da es sich bei den Logistikproblemen in der Lieferkette nur um temporäre Herausforderungen handelt, ist davon auszugehen, dass die Regale pünktlich zum Weihnachtsgeschäft wieder gut gefüllt sein werden. Bis dahin sollten die Kunden auf die verfügbaren Produkte zurückgreifen und keine Hamsterkäufe tätigen, die die Situation noch verschärfen würden.