Paukenschlag bei Aldi und Lidl! Der Gang zu den beliebten Discountern gehört für viele zum Alltag. Ab 2023 werden die meisten Banken und Sparkassen keine neuen Karten mit Maestro-Funktion mehr ausgeben.
Sowohl Aldi als auch Lidl sehen darin keine Probleme für die Kunden, im Gegenteil. Die Option, mit Maestro zu zahlen, sei überholt, nicht auf eine digitale Zukunft ausgerichtet und auch für die interne IT-Struktur nicht ideal. Doch wie zahlt man dann künftig an der Kasse?
Aldi und Lidl: So kannst du bei den Discountern demnächst bezahlen
In den nächsten Jahren wird das Maestro-System schrittweise auf das Zahlverfahren Debit Mastercard umgestellt. Kunden habe so die Möglichkeit mit ihrer Standardkontokarte auch im Onlinehandel und im Ausland zu bezahlen. Banken und Sparkassen werden in den kommenden Monaten damit beginnen, abgelaufene Maestro-Karten zu ersetzen.
Nach wie vor kann man selbstverständlich noch immer mit Bargeld und der Girocard zahlen. Und auch Kreditkarten von Visa (auch über die Debitkarte von V-Pay), Mastercard und American Express werden akzeptiert.
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Und wer gern und primär mit dem Smartphone zahlt, kann das über die gängigen Funktion von Apple (über Apple Pay) und Android (über Google Pay). Inhaber einer Girocard mit Maestro-Funktion müssen nichts tun. Die bestehenden Girokarten mit Maestro-Funktion sind weiterhin voll funktionsfähig und können bis zu ihrem Ablaufdatum sowohl im In- als auch im Ausland eingesetzt werden – auch an den Supermarktkassen von Aldi und Lidl.
Discounter sehen keine Probleme für Kunden
Die Maestro-Karten werden sukzessive gegen neue, moderne und sichere Debitkarte ausgetauscht, die an den heutigen digitalen Lifestyle der Menschen angepasst sind. Die Kartenherausgeber werden ihre Kunden frühzeitig über den Austausch ihrer Karten informieren.
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Lidl ist auch in Bezug auf die internen Prozesse zuversichtlich. Es werde keine Auswirkungen auf die IT-Infrastruktur geben. Interner Aufwand würde für Aldi ebenfalls nicht entstehen. Weder Umstellungen an den Kassen noch Extrakosten würden anfallen.