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Aldi, Rewe und Co: Butter-Schock! Kunden klappt die Kinnlade herunter

Bei Aldi, Rewe und Co. bekommen es Kunden jetzt deutlich zu spüren. Es geht ausgerechnet um ein unerlässliches Lebensmittel – die Butter.

© IMAGO/Eibner

NoName-Produkte von Lidl und Aldi: Wer steckt wirklich dahinter?

Wer auch regelmäßig nach preiswerterer No-Name-Ware aus Discounter und Supermarkt schaut, weiß vielleicht schon, dass hinter den meisten Billigprodukten große Markenhersteller stecken. Wie man sie erkennen kann und konkrete Beispiele haben wir im Video zusammengestellt.

Die Preisschraube dreht sich unaufhörlich weiter – das bekommen Kunden immer wieder bei ihren liebsten Supermärkten und Discounter wie Aldi, Rewe und Co. zu spüren. Jetzt betrifft es aber ausgerechnet ein für viele unerlässliches Lebensmittel – die Butter.

Unter Netto-Kunden löste das Thema Butter-Preise schon eine große Debatte im Netz aus. Bei „X“ ließen sie sich über den Preisschock aus – mehr dazu liest du hier >>>. Doch was kommt jetzt auf Kunden zu?

Aldi, Rewe und Co: Preisschock bei Butter!

Eine aktuelle Auswertung des Statistischen Bundesamts spricht für sich und macht Kunden von Aldi, Rewe und Co. wenig Hoffnung. Auch wenn die Energiepreise immer weiter sinken, gehen die Preise für Erzeugerprodukte nur gemächlich herunter. Während man für Energie im Schnitt 5,6 Prozent weniger als im Oktober 2023 zahlte, haben sich Nahrungsmittel im Gegensatz dazu um 2,1 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat verteuert.

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Vor allem für Butter ist ein sattes Plus von 52,9 Prozent im Vergleich zum Vorjahr zu verzeichnen. Das dürfte viele Kunden schockieren. Aber nicht nur bei Butter sind jetzt ordentliche Preiszuwächse zu verzeichnen.

Auch HIER müssen Kunden tief in die Tasche greifen

Denn auch bei Süßwaren ist laut „T-online“ ordentlich an der Preisschraube gedreht worden. Hier ist im Gegensatz zu Oktober 2023 ein Plus von 20,1 Prozent zu verzeichnen. Auch für Kaffee werden mittlerweile 7,1 Prozent mehr verlangt.


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Umgekehrt wurde dagegen bei Getreidemehl (minus 10,7 Prozent) und Schweinefleisch (minus 5,4 Prozent) laut Statistischem Bundesamt an der Preisspirale gedreht. Bleibt zu hoffen, dass sich eher der Rückgangs-Trend bei Aldi, Rewe und Co. weiter fortsetzt – unsere Geldbörsen würden es uns danken.