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Aldi: Als Kunden DAS in den Märkten entdecken, sind sie entsetzt

Aldi: Als Kunden DAS in den Märkten entdecken, sind sie entsetzt

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Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

Aldi: Als Kunden DAS in den Märkten entdecken, sind sie entsetzt

Günstig Einkaufen: 10 Tipps zum Geld sparen im Supermarkt

Wir alle freuen uns, wenn wir beim Einkaufen etwas Geld sparen können. 10 Tipps, wie man günstig einkauft

Dieser Anblick hat so manchen Kunden von Aldi mächtig verwundert. Was war passiert?

Im Zentrum der Aufregung stehen der Kaffee bei Aldi, die jüngsten Entwicklungen in der Weltwirtschaft und verwirrte Kunden. Aber eins nach dem anderen.

Aldi: Kunden wegen Preisen irritiert

Für viele Menschen ist Kaffee eines der wichtigsten Lebensmittel. Speziell am Morgen genießen sehr viele Menschen gerne die eine oder andere Tasse des Heißgetränks. Und auch am Nachmittag ist Kaffee für viele Leute der perfekte Begleiter zu einem Stück Kuchen.

Manche Kunden waren zuletzt allerdings äußerst irritiert, als sie ihren Lieblings-Kaffee bei Aldi kaufen wollten. Der Grund: Der Preis ist enorm in die Höhe geklettert.

Auf der Facebook-Seite von Aldi Süd ließen manche Kunden ihrem Frust freien Lauf. „Kaffeepads von 1,49 Euro auf 2,19 Euro verteuert“, schrieb ein Kunde: „Das lässt sich weder mit dem Ukraine-Krieg noch mit Benzinpreisen rechtfertigen.“

Und ein anderer Kunde schrieb: „Ernsthaft? Die Kaffeepads kosten jetzt 2,19 Euro?“

Andere Kunden haben hingegen Verständnis für die Preisanpassungen. „Hohe Energiekosten“, seien schuld, meint ein Aldi-Kunde und nimmt den Discounter in Schutz: „Das ist sowohl bei der Produktion als auch beim Transport ein Faktor.“

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Aldi reagiert

Auch Aldi selbst bezieht Stellung. „Preiserhöhungen sind aufgrund diverser Faktoren leider nicht immer zu vermeiden“, teilt das Unternehmen mit: „Bereits seit Monaten ist der Markt geprägt von anhaltenden Herausforderungen der internationalen Seefracht, der Omikron-Welle, dem internationalen Mangel LKW-Fahrender und den gestiegenen Kosten für Energie und Rohstoffe. Die Situation in der Ukraine führt zu zusätzlichen Herausforderungen in den Lieferketten und bei der Rohstoffbeschaffung.“

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Und weiter: „Wir können daher nur um Verständnis bitten, dass wir auf diese Entwicklungen keinen Einfluss haben. Wenn die Lage am Markt sich wieder beruhigen sollte, geben wir Ersparnisse in Form von Preissenkungen an unsere Kund:innen weiter.“ (dhe)