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Amazon-Abo, Strompreise, KfZ-Zulassung: DAS ändert sich alles für dich im September

Im September 2023 kommen einige Änderungen auf Verbraucher zu. Wir haben sie mal für dich zusammengefasst.

Amazon-Abo, Strompreise, KfZ-Zulassung
© IMAGO/Zoonar II

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Es ist das übliche Spiel: Neuer Monat, neue Regeln. Auch im September 2023 kommen auf Verbraucher einige Änderungen zu – vor allem im Bereich Amazon-Abo, Strompreise und KfZ-Zulassung.

Und auch das ist bekannt: Einige Änderungen sind erfreulich für den Verbraucher, andere eher weniger. Bei der KfZ-Zulassung werden es Autoinhaber ab September 2023 leichter haben, während ein beliebter Abo-Service von Amazon entfällt. Aber eines nach dem anderen.

Amazon-Abo, Strompreise, KfZ-Zulassung: DAS ändert sich

Fangen wir zunächst mit den guten Nachrichten an. Die Energiekrise hat viele Verbraucher Nerven und auch Geld gekostet, doch nun wird der Geldbeutel etwas entlastet. Der Energiekonzern Eon senkt zum 1. September die Preise für die Grundversorgung in Strom und Gas. Kunden sparen somit beim Strom durchschnittlich 18 Prozent, bei Gas sind es sogar 28 Prozent.

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Ebenfalls freuen können sich Besitzer eines Autos. Denn die KfZ-Zulassung ist nun auch digital möglich, womit der Gang zum Amt schon mal wegfällt. Mit der sogenannten i-KfZ kannst du dich nach der Online-Zulassung sofort hinters Steuer klemmen, ohne auf Fahrzeugpapiere und Plakette warten zu müssen. Zehn Tage gilt der vorübergehende digitale Zulassungsbescheid.

Diese Angebote fliegen aus dem Sortiment

Wer seine Steuererklärung noch nicht eingereicht hat, hat offiziell noch bis zum 30. September Zeit. Da dieser Tag auf einen Samstag fällt, wird die Frist noch um zwei Tage verlängert – also auf den 2. Oktober. Verbraucher, die das Elster-Portal der Finanzämter nutzen, müssen sich ab dem 18. September auf eine Änderung gefasst machen. Nur noch als wichtig erachtete Dokumente werden dauerhaft gespeichert – alle anderen Unterlagen fliegen nach einem Jahr aus dem System.


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Und nun zur eher schlechten Nachricht für einige Amazon-Kunden. Denn der Online-Versandriese stampft laut „Techbook“ seinen Kindle-Zeitungskiosk ein. Seit dem 9. März können Kunden schon kein Abo mehr abschließen. Ab dem 4. September sollen bereits bestehende Abos nicht mehr erneuert werden, während bereits heruntergeladene Ausgaben weiterhin auf E-Readern gelesen werden können. Sollte bereits für einen längeren Zeitraum bezahlt worden sein, wird Amazon eine Teilrückerstattung anbieten.