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Amazon: Vorsicht! Wenn du DIESE Mail erhältst, musst du aufpassen

Amazon-Kunden aufgepasst: Es ist eine gefährliche E-Mail im Umlauf. Beim Umgang damit ist äußerste Vorsicht geboten.

Amazon Phishing-Mail
u00a9 IMAGO / Lobeca

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

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Nicht schon wieder! Kunden von Amazon geraten zurzeit erneut ins Visier von Cyberkriminellen. Die verschicken aktuell E-Mails an Kunden im Namen des Unternehmens.

Doch Vorsicht, diese Mail stammt sicher nicht von Amazon. Damit wollen Betrüger nur an deine Daten kommen und diese weiterverkaufen oder missbrauchen. Aber sobald du weißt, worauf du achten musst, kannst du die Nachricht ganz schnell als Betrugsversuch enttarnen.

Amazon: Vorsicht vor DIESER Phishing-Mail

Schon wieder müssen Kunden aufpassen, warnt die Verbraucherzentrale. Eine neue Phishing-Mail macht zurzeit die Runde. Sie stammt vermeintlich vom Onlineversandhändler. Der informiert darin über „ungewöhnliche Anmeldeaktivitäten“ wegen denen dein Konto nun gesperrt sei. „Ihr Amazon-Konto ist gesperrt und die Bestellung (en) werden gehalten“, steht in einer roten Kachel gleich zum Beginn der Nachricht.

Als Grund wird zudem eine mögliche „Betrugsaktivität von Ihrem Konto“ genannt. „Aus Sicherheitsgründen“ sollen die Kunden ihre Kontodaten überprüfen. Allerdings legen die Betrüger dafür eine vermeintliche Frist fest, um Druck auszuüben. Wenn du der Aufforderung nicht innerhalb von 24 Stunden „ab dem Öffnen dieser E-Mail“ nachkämst, drohe dir die dauerhafte Deaktivierung deines Kontos.

So enttarnst du den Betrug

Um deine Kontodaten zu aktualisieren, sollst du dann auf einen Link klicken und sie dort eingeben. Wenn du das machst, landen die Daten allerdings direkt in den Händen der Betrüger. Deshalb solltest du dich von denen nicht unter Druck setzten lassen. Reagiere einfach nicht drauf und verfrachte die E-Mail in den Spam-Ordner.

Amazon Betrugsmail
Die Verbraucherzentrale warnt Amazon-Kunden vor dieser E-Mail. Foto: Verbraucherzentrale

Solltest du dir nicht sicher sein, ob es sich bei einer Mail um Phishing handelt oder nicht, dann schaue dir die Nachricht genau an. In diesem Fall wird sofort deutlich, dass die persönliche Anrede fehlt und auch die Verabschiedung mit „Danke für dein Besorgnis“ klingt merkwürdig. Zudem wird dich Amazon nie dazu auffordern, sensible Daten über einen Link einzugeben.


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Diesen kannst du dir auch genauer ansehen, indem du mit dem Cursor deiner Maus darüberstreichst. Dann kannst du dir die Adresse, zu der er weiterleitet, anzeigen lassen. Wenn die nicht zur offiziellen Webseite des Versandhändlers führt, solltest du ihn nicht anklicken.