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Amazon Prime mit Hiobsbotschaft – für diese Kunden kommt es jetzt knüppeldick

Amazon-Kunden aufgepasst! Das Unternehmen teilte nun eine Hiobsbotschaft, die für lange Gesichter sorgen könnte – es kommt knüppeldick.

Amazon: Werbung
© IMAGO/Lobeca

Amazon: Das ist die Geschichte des amerikanischen Versand-Riesen

Seit Jahrzehnten bereits ist Amazon einer der größten Onlineversandhändler weltweit. Hier ist die Geschichte des amerikanischen Versand-Riesen.

Soll ich eine Mitgliedschaft abschließen oder nicht? Immerhin habe ich damit viele Vorteile – nicht nur den kostenlosen Versand, auch das Streaming vieler Filme sorgt für Jubel. Klar, dass immer mehr Amazon-Kunden ein solches Abo abschließen.

+++ Amazon Prime, Netflix, Spotify: Radikale Änderung! Kunden müssen sofort reagieren +++

Dabei konnte man lange ohne Unterbrechung fernsehen – das hat sich geändert. Seit Anfang Februar hat das Unternehmen Werbung eingeführt. Was das bedeutet? Wer werbefrei streamen will, muss jeden Monat extra zahlen. Und nun kommt der nächste Hammer für viele Kunden.

Amazon: Große Veränderung für Prime-Kunden ab 2025

Natürlich hat so eine Pause auch ihre Vorteile – man kann die Snackschale wieder auffüllen oder auch mal schnell auf die Toilette gehen. Aber eines ist auch nachvollziehbar: Es kann auch ganz schön nerven. Noch nerviger wird es, wenn man für das werbefreie Streaming zusätzlich zu den anderen Kontogebühren auch noch extra bezahlen muss.

+++ Amazon-Kunden müssen höllisch aufpassen – sonst verlieren sie ihren Kontozugriff +++

Doch nach diesem (finanziellen) Schlag in die Magengrube kommt es für die zahlreichen Kunden noch dicker. So verriet der Streaming-Dienst gegenüber der Financial Times, dass die Werbekosten bis 2025 „ein wenig mehr ansteigen“ werden.

„viel geringer ausgefallen“: Das steckt hinter der Ankündigung

Was steckt dahinter? Die Zahl der Kündigungen nach dem Wechsel zu den neuen Abo-Modellen sei „viel, viel geringer ausgefallen, als wir geschätzt haben“. Lediglich weniger als 20 Prozent haben sich gegen ein Upgrade entschieden – für Amazon offenbar zu wenig, weshalb es nun zu dieser Entscheidung gekommen ist.


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Da bleibt wohl nur die Entscheidung, mehr Geld und weniger Werbung zu sehen, oder eben mehr Werbung zu ertragen, aber dafür weniger zu zahlen. Als Tipp: Einfach überlegen, wie viel man schaut und danach entscheiden.