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Bauhaus, Hagebau und Co: Befürchtung wird wahr! Kunden müssen bei DIESEM Weihnachtsprodukt umplanen

Kunden von Bauhaus, Hagebau und anderen Baumärkten müssen sich bei einem Produkt umstellen. Es wird teurer.

© IMAGO / snowfieldphotography / Manngold

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Weihnachten steht kurz vor der Tür. Für viele Deutsche ist es eines der wichtigsten Feste des Jahres. Deswegen soll es an nichts fehlen.

Neben Geschenken und gutem Essen wird auch oft nicht an der Deko gespart. Ein Gang zu Bauhaus, Hagebau oder einem anderen Baumarkt dürfte da vielen nicht erspart bleiben. Doch leider ist es wie bei vielen Produkten derzeit auch bei einem beliebten Weihnachtsklassiker so, dass die Preise angehoben wurden.

Weihnachtsprodukt dieses Jahr teurer

Zu Weihnachten darf für viele ein Tannenbaum einfach nicht fehlen. Immerhin kann dieser dann schön geschmückt werden und die Geschenke machen sich unter einem Weihnachtsbaum auch ganz besonders gut. Doch erstmal muss ein Baum gekauft werden.

Neben eigenen Verkaufsständen bieten auch Baumärkte wie Bauhaus oder Hagebau unterschiedlichste Bäume an. Für Kunden dürfte der Blick auf die Preisschilder der Weihnachtsbäume in diesem Jahr aber unangenehmen werden. Wie bei vielen anderen Produkten, haben sich die Preise nämlich auch hier erhöht. Doch es gibt auch gute Nachrichten.

Beim Bauhaus, Hagebau und anderen Baumärkten sind Weihnachtsbäume in diesem Jahr teurer. (Symbolbild) Foto: IMAGO / snowfieldphotography / Manngold

Weihnachtsbäume in diesem Jahr teurer

Immerhin sind die Preise nicht so stark gestiegen. „Trotz der aktuell massiv gestiegenen Preise ist es uns gelungen, die Baumpreise – die bei Bauhaus nicht in laufenden Metern berechnet werden – mit nur geringen Aufschlägen für höhere Personal- und Transportkosten des Erzeugers – auf einem stabilen Preisniveau der durchschnittlichen Vorjahre zu halten“, so der Baumarkt-Riese.

Auch bei Hagebau sieht das ähnlich aus: „Im Hinblick auf die Preise für Weihnachtsbäume beobachten wir bereits seit mehreren Jahren eine kontinuierliche Steigerung. Dieser Trend setzt sich auch in diesem Jahr fort: Die Verkaufspreise für gesägte Weihnachtsbäume sind bei der Hagebau im Durchschnitt um 10 Prozent gestiegen. Aufgrund vorausschauender Einkaufsverhandlungen konnten wir allerdings auf unterjährige Preisanpassungen verzichten.“


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Die Gründe für die Preiserhöhung bei Weihnachtsbäumen seien mannigfaltig. „Grundsätzlich wirken sich höhere Kosten für Kraftstoffe, Logistik, Wasser, Bedarfsgüter (z. B. Netze, Folien, Verbissschutz, Vergrämung) und der gestiegene Mindestlohn auf die Preise aus. Letzteres betrifft besonders stark biologisch erzeugte Ware, da bei dieser der Anteil manueller Arbeit deutlich höher ist als bei konventionellen Produkten. Bei konventionell erzeugten Weihnachtsbäumen schlagen zudem die höheren Kosten für synthetisch erzeugte Dünger sowie Pflanzenschutzmittel zu Buche“, heißt es dazu von dem Unternehmen.