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Borussia Dortmund: Bittere Wahrheit über Schlotterbeck – Kovacs Update sorgt für Ernüchterung

Der Schock um Nico Schlotterbeck ist noch nicht verdaut, da sorgt Borussia Dortmunds Trainer Niko Kovac mit einem Update für noch mehr Frust.

© IMAGO/IPA Sport

Niko Kovac: Das ist die Karriere des BVB-Trainers

Diese Nachricht sorgte bei Borussia Dortmund für lähmendes Entsetzen. Bei einem Unfall im Training zog sich mit Nico Schlotterbeck der vielleicht wichtigste und beste Borusse einen Meniskusriss zu und wird für Monate ausfallen.

Nach dem Aufstöhnen folgte die Stille. Schlotterbeck hat sich aus der Öffentlichkeit zurückgezogen, auch Borussia Dortmund verzichtete auf Updates. Nun spricht Niko Kovac über den Innenverteidiger von Borussia Dortmund. Seine Ausführungen lassen tief blicken.

Borussia Dortmund: Erstes Schlotterbeck-Update

Rund ein halbes Jahr, davon geht der BVB aus, wird Nico Schlotterbeck fehlen. Bereits einen Tag nach dem Verletzungs-Schock wurde der Nationalspieler am Knie operiert, kämpft sich nun ganz langsam zurück. Wie mühselig sein Weg ist, lässt sich beim neusten Update seines Trainers erahnen.

+++ Borussia Dortmund verkündet bittere Nachricht: Harter Rückschlag für den BVB +++

Wenige Wochen nach der Operation spricht Niko Kovac nun erstmals wieder über den BVB-Star. Schnell wird dabei klar: Der schmerzlich vermisste Abwehrmann hat noch einen langen Weg zu gehen. „Er kann noch gar nichts machen, außer vielleicht dem Hand-Ergometer. Er darf nicht belasten, trägt eine Schiene und läuft auf Krücken. Das wird noch eine ganze Zeit dauern“, so sein Coach. Wer bislang noch auf eine Wunderheilung hoffte, dürfte von diesen Worten gänzlich desillusioniert werden.


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Noch bis in die kommende Saison hinein wird Nico Schlotterbeck fehlen. Er verpasst nicht nur das Saisonfinale 2024/25, sondern auch die Klub-WM und – besonders bitter – auch die gesamte Sommer-Vorbereitung. Ob Borussia Dortmund durch den langen wie schwerwiegenden Ausfall sogar auf dem Transfermarkt aktiv wird? Schließlich ist in der Innenverteidigung auch der Verbleib von Emre Can und Niklas Süle alles andere als selbstverständlich. Hier mehr.