Neben den Dauerbrennern wie dem Big Mac und dem Whopper freuen sich Kunden von Burger King oder McDonald’s auch oftmals über neue Kreationen. Doch eine der jüngsten Burger-Varianten sorgt nun für Verwirrung.
Jeder neue Burger ist immer ein Risiko, denn niemand weiß vorher, wie der Geschmack ankommt. Der Bikini-Bottom-Burger sorgt für eine hitzige Diskussion, denn die Zusammenstellung der Zutaten ist einigen Kunden nicht ganz schlüssig. Stattdessen wünschen sich viele eine ganz andere Variante. Unsere Redaktion hat bei Burger King nachgefragt.
Burger King: Neuer Burger erhitzt die Gemüter
Bei dem Namen „Bikini-Bottom“ klingelt es vor allem bei den Kindern der 90er. Das ist die Unterwasserstadt, in der SpongeBob Schwammkopf und seine Freunde Patrick Star, Thaddäus und Mister Krabbs seit 1999 wohnen. Nun hat Burger King das Zuhause der Serienlieblinge als Inspiration für einen neuen Burger samt krossem Gemüsepatty (aus Schwarzwurzeln, frittierten Zwiebeln und vielem mehr), fruchtiger Ananas-Sauce, knackigem Salat, Gürkchen und Ketchup im fluffigen Hamburger Bun genutzt.
+++ Kindergeld im September: Die dringend erwartete Geldspritze für Eltern kommt +++
Auch SpongeBob Schwammkopf arbeitet in einem Fast-Food-Restaurant namens „Krosse Krabbe“. Dort ist der Dauerbrenner der beliebte Krabbenburger. Seit Anfang September 2023 ist der „Bikini Bottom Burger“ auf der Speisekarte. Auf Facebook wundern sich viele SpongeBob-Experten über die Zusammenstellung der Zutaten. „Jetzt wird auch noch ein Krabbenburger entmannt für unsere Pflanzenfresser. Das sage ich SpongeBob“ oder „es heißt doch in der Krossen Krabbe ‚Krabbenburger‘ und nicht Gemüseburger!“, regen sich zwei User auf.
Burger King lässt Kunden-Träume platzen
„Wie der Name schon sagt, orientiert sich der Bikini Bottom Burger an der Serienvorlage SpongeBob Schwammkopf. Beim Krabbenburger handelt es sich allerdings um ein Fantasieprodukt, das Burger King für die reale Welt adaptiert hat. Wir haben uns bei dem Patty bewusst für Gemüse entschieden, um ein Produkt außerhalb von Fleisch- und Fischgeschmack zu kreieren“, so die Erklärung von Burger King auf Nachfrage dieser Redaktion.
Noch mehr News:
Doch wäre eine Fischvariante neben dem vegetarischen Burger nicht eine Überlegung wert? „Zum aktuellen Zeitpunkt ist keine Fischalternative geplant“, so die ernüchternde Antwort. Auch eine weitere SpongeBob Schwammkopf Alternative schließt der Fast-Food-Riese derzeit aus. Wer dem „Bikini Bottom Burger“ dennoch eine Chance geben will, hat noch bis zum 9. Oktober Zeit. Restbestände werden nach Angaben von Burger King natürlich auch danach noch in teilnehmenden Restaurants weiter verkauft.