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Burger King: US-Amerikanerin bestellt für Tochter (11) – was sie bekommt, entsetzt

Die Kundin wollte für ihre elfjährige Tochter Pommes bei Burger King in den USA bestellen, aber sie erhielt eine Beilage, die alle schockierte.

© IMAGO/SOPA Images

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Was eigentlich ein ganz normaler Besuch bei Burger King in den USA sein sollte, löste bei einer Kundin großes Entsetzen aus. Sie wollte eine Portion Pommes für ihre elfjährige Tochter bestellen, doch was sich in dieser versteckte, ist kaum zu fassen. Die örtliche Polizei ermittelt momentan den Vorfall in der Fast-Food-Filiale.

Auf „TikTok“ teilt die Kundin den Vorfall und berichtet: „Wir waren heute Abend bei Burger King.“ Sie hält eine leere Tüte in die Kamera und erzählt: „Ich habe meinem Kind Chicken-Fries bestellt.“ Bei einem Blick in die leere Tüte fällt jedoch eine Sache sofort auf.

Kundin erhält Pommes und Mary Jane als Beilage

Die Mutter beobachtet: „Man kann noch etwas Rückstände sehen.“ Und tatsächlich befinden sich in der leeren Tüte kleine grüne Krümel. Schockiert zeigt die Kundin die Burger-King-Bestellung und berichtet: „Sie hat ihre Chicken Fries bekommen – Chicken Fries mit einer Beilage Mary Jane.“

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Mary Jane ist die eine umgangssprachliche Bezeichnung für Cannabis in den USA. Und tatsächlich liegen auf dem Teller, den sie auf „TikTok“ zeigt, nicht nur die Chicken-Fries, sondern auch noch kleine, grüne Häufchen. Komplett schockiert stellt die Kundin fest: „Mary Jane, und das von Burger King in Hamilton, Ohio.“

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Der schockierende Vorfall ist auf „TikTok“ viral gegangen und in den Kommentaren sind auch viele User entsetzt. Einige reagieren jedoch amüsiert und schreiben unter anderem: „Was hast du bestellt, um das zu erhalten. Ich frage für einen Kumpel“ oder auch „Ich wusste nicht, dass man auch bei Burger King ein Happy Meal bekommen kann.“

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Burger King hat den Mitarbeiter gefeuert

Jedoch kann die Kundin erleichtert sein, dass ihr der zusätzliche Inhalt aufgefallen ist, bevor ihre elfjährige Tochter diesen gegessen hat. Cannabis kann bei Kindern nämlich ernsthafte gesundheitliche Folgen haben, wie „Ärzteblatt.de“ berichtet. Wegen des geringeren Körpergewichts kann ein versehentlicher Konsum unter anderem zu einer Depression, einer Herzrhythmusstörung und Erbrechen führen.


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Auch Burger King nimmt den Vorfall sehr ernst und erklärt gegenüber dem US-amerikanischen Sender „WTAE“: „Wir waren sehr enttäuscht, als wir von dem Vorfall erfuhren und nehmen Vorfälle, die unsere Gäste in Gefahr bringen, nicht auf die leichte Schulter“. Der Mitarbeiter, der das Cannabis mit der Bestellung verkauft hat, wurde gefeuert und laut lokaler Medienberichte untersucht die örtliche Polizei momentan den Vorfall.