Burger King möchte einen Image-Wechsel vollziehen und setzt seit mehreren Monaten auf Veggie-Produkte.
Um seine grüne Kampagne zu unterstützen, hat Burger King Michael Jordan mit ins Boot geholt. Doch nichts ist, wie es zu sein scheint…
Burger King: Michael Jordan ist gar nicht Michael Jordan
Burger King setzt auf Grün und versucht, sowohl seinen Fleischliebhaber-Kunden als auch seinen Veggie- oder Vegan-Kunden ein umfangreiches Sortiment anzubieten. Die neue Kampagne soll dabei helfen und zeigt Michael Jordan beim genüsslichen Lunch mit einem Burger. Aber: Wie der Basketballer Michael Jordan sieht dieser Michael überhaupt nicht aus!
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Das ist Burger King:
- wurde 1954 in Jacksonville (Florida) von James McLamore und David Edgerton gegründet
- eine US-amerikanische Schnellrestaurantkette
- hat seinen Sitz in Miami-Dade County (Florida)
- Burger King hat sich als Systemgastronomie ein weltweites Restaurantnetz aufgebaut
- Dabei werden rund 17.800 Restaurants zu 90% von selbstständigen Franchisepartnern geführt
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Burger King setzt auf neues Motto: „Es besteht Verwechslungsgefahr“
Der in der Kampagne vorgestellte Michael Jordan kommt nicht aus den USA, sondern aus Bad Kissingen. Unter dem Motto: „Verwechslungsgefahr“ stellt Burger King nämlich sein neues Sortiment vor. „Was haben Michael Jordan, Julia Roberts und der Whopper© gemeinsam? Richtig, jeder kennt sie, oder doch nicht? Burger King® zeigt: Es besteht Verwechslungsgefahr!“, heißt es in einer Pressemitteilung des Fast Food-Riesen.
Für ihre Kampagne hat Burger King in Deutschland nämlich Menschen angeworben, die den gleichen Namen wie bekannte Stars haben. „Ob Michael Jordan aus Bad Kissingen, Steffi Graf aus Soltau, Julia Roberts aus Brannenburg oder Oprah Winfrey aus Georgia sie alle kennen es: Aufgrund ihrer berühmten Namen kommt es immer wieder zu Verwechslungen und staunenden Augen. Sie sind also wahre Expert*innen beim Thema Verwechslungsgefahr“, heißt es in einer Pressemitteilung.
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Burger King: Sortiment mit Original Whopper und Veggie-Variante
Damit soll auf das neue „Plant-based“-Sortiment Bezug genommen werden: Denn Whopper gibt es einmal im Original mit Fleisch und jetzt auch auf pflanzlicher Basis. Dabei soll der Geschmack so ähnlich sein, dass man den Unterschied gar nicht bemerkt.
Ob Burger King wirklich hält, was es verspricht, müssen die Kunden letztendlich selbst entscheiden. (ali)