Jetzt gibt es schlechte Nachrichten für alle Kunden von Commerzbank, Postbank und ING! Denn für Viele wird das Konto schon bald Kosten mit sich bringen.
Was bei Commerzbank und Postbank bereits beschlossene Sache ist, steht nun auch Kunden der ING bevor: Sie werden bald Strafzinsen für ihr Konto zahlen müssen. In welchen Fällen wird es dazu kommen und wie hoch werden die Kosten sein?
Commerzbank, Postbank, ING: Bankkunden müssen bald Strafzinsen zahlen
Schon zum 6. Juli ändert die ING Deutschland ihr Angebot und führt ein Verwahrentgelt für ihre Kunden ein. Wer mehr als 50.000 Euro auf seinem Bankkonto hat, der muss dann – wie bei Commerzbank und Postbank – Strafzinsen von 0,5 Prozent pro Jahr zahlen.
Kunden, die ab nächste Woche Dienstag also ein Giro- oder Tagesgeldkonto eröffnen und die Grenze von 50.000 Euro überschreiten, werden die Gebühr ab dem 1. November zahlen müssen. Das teilte die Bank am Montag mit.
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Die ING wird ihre betroffenen Kunden ab Juli schrittweise über die bevorstehende Änderung informieren und diese bitten, der Einführung des Verwahrentgelts zuzustimmen. Das betrifft derzeit rund acht Prozent der neun Millionen ING-Kunden.
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„Wir haben uns diese Entscheidung nicht leicht gemacht. Wir sind mit einem gut verzinsten Tagesgeldangebot und dem Spargeld unserer Kundinnen und Kunden zu einer der größten und beliebtesten Banken geworden“, sagt Nick Jue, Vorstandsvorsitzender der ING in Deutschland.
Und weiter: „Bisher haben wir die Kosten, die durch sinkendende Zinsmargen und den negativen Einlagenzins der EZB entstehen, durch unser bestehendes Produktportfolio weitgehend ausgleichen können.“
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Das ist die Commerzbank:
- eine deutsche Großbank mit Sitz in Frankfurt am Main
- wurde am 26. Februar 1870 gegründet
- war im Geschäftsjahr 2018 die viertgrößte Bank Deutschlands
- betreut über acht Millionen Kunden
- ihre Tochtergesellschaft in Deutschland ist die Comdirect Bank mit rund 2,7 Millionen Kunden
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Commerzbank, Postbank, ING: Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen
Immer mehr Banken verlangen Strafzinsen von ihren Kunden. Damit geben sie die Gebühren der Europäischen Zentralbank (EZB), die für das geparkte Geld anfallen, an die Kontobesitzer weiter.
Lange verlangten Banken vor allem bei großen Geldsummen ab 100.000 Euro Strafzinsen. Inzwischen erheben dem Vergleichsportal Verivox zufolge, mindestens 95 Institute Negativzinsen schon ab einem Gesamtguthaben von 50.000 Euro oder weniger. Wer sein Geld also auf seinem Konto spart, der muss bei vielen Banken, wie künftig auch bei der ING, einen Teil an die Bank abgeben.
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