In Zeiten wie diesen wird alles teurer – auch das Bahnfahren. Die Deutsche Bahn wird mit dem Fahrplanwechsel zum Dezember die Ticketpreise noch mal ordentlich anziehen.
Damit die Kunden aber nicht ausbleiben, lockt die Deutsche Bahn jetzt mit einem attraktiven Angebot – doch nur unter bestimmten Bedingungen.
Deutsche Bahn: Günstiger Reisen? Dann ist DIESES Angebot was für dich
Wer ständig mit der Bahn pendelt oder regelmäßig für Geschäftsreisen nach Berlin oder Hamburg tingeln muss, der kennt sie wahrscheinlich schon: Die BahnCard. Kunden können zwischen der BahnCard 25, 50 und 100 wählen, je nachdem, wie viel Rabatt sie brauchen. Die monatlichen oder jährlichen zu zahlenden Gebühren sind vor allem bei der letzten Variante besonders happig.
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Das ist die Deutsche Bahn:
- die Deutsche Bahn AG wurde am 1. Januar 1994 gegründet
- entstand aus der Fusion der Deutschen Bundesbahn und der Deutschen Reichsbahn der DDR
- beschäftigt rund 338.00 Mitarbeiter (Stand: Dezember 2020)
- Umsatz 2020: 39,9 Milliarden Euro
- Vorstandsvorsitzender ist Richard Lutz
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Ab dem 12. Dezember werden für die BahnCard 100 satte 4.144 Euro fällig. Wer in der 1. Klasse sitzen möchte, muss sogar 7.010 Euro blechen. Doch da setzt das neue Angebot der Deutschen Bahn an. Wer sich bis zum 23. Dezember noch für eine BahnCard 100 entscheidet, bekommt volle 50 Prozent Rabatt. Einen Haken hat die Sache allerdings, wie „inside-digital“ berichtet.
Deutsche Bahn: BahnCard 100 zum halben Preis – nur unter diesen Bedingungen
Als Bedingung für den Rabatt gilt, dass nur bahn.business-Kunden die Karte bestellen können. Und das auch nur, wenn sie den Jahrespreis im Voraus bezahlen. Eine monatliche Abbuchung ist dann nicht möglich. Eine Gutschrift mit der Hälfte der bereits getätigten Zahlung sollte dann im ersten Halbjahr 2022 eintrudeln. Die Kunden haben mit dem Kauf der BahnCard 100 den zusätzlichen Vorteil, dass sie Lounges der Deutschen Bahn nutzen können.
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Die Deutsche Bahn möchte mit ihrem Angebot die innerdeutschen Geschäftsreisen, anlässlich der vor Kurzem stattgefundenen Weltklimakonferenz, klimafreundlicher gestalten – als sogenanntes „Glasgow commitment“. So nachzulesen bei „inside-digital“. (mbo)