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Deutsche Bahn, Mindestlohn und Google: DAS ändert sich im Dezember 2023

In diesen Bereichen kommt es bereits ab Dezember zu großen Änderungen: Deutsche Bahn, Mindestlohn und Google. Das müssen Kunden wissen.

Deutsche Bahn, Mindestlohn und Google: Diese Änderungen kommen auf Kunden zu.
u00a9 IMAGO/Chris Emil Janu00dfen

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Die Weihnachtszeit steht vor der Tür und für viele Menschen drehen sich die kommenden Wochen um Geschenke kaufen, Plätzchen backen und Zeit mit der Familie verbringen. Doch der Dezember hat noch anderes zu bieten, als nur den heiligen Abend. Noch vor dem Jahreswechsel soll es zu Änderungen bei der Deutsche Bahn, dem Mindestlohn und Google geben.

Deutsche Bahn, Mindestlohn und Google: Änderungen ab Dezember

Die Deutsche Bahn stellt sich auf die kalte Jahreszeit ein und befolgt ab Dezember einen Winterfahrplan. Bereits ab dem 10. Dezember können sich Kunden auf einen verstärkten Zugverkehr zwischen Berlin und München, sowie auf der Achse Hannover-Berlin-NRW freuen. Doch das war noch längst nicht alles.

Nicht nur der Fahrplanwechsel, auch geänderte Preise kommen auf die Fahrgäste zu. So kostet das Flexticket künftig rund fünf Prozent mehr und der Preis der Bahncard 25 steigt um drei Euro auf 62,90 Euro. Eine weitere schlechte Nachricht: Auch das Thema Streiks zur Weihnachtszeit ist noch nicht vom Tisch und lässt die Passagiere zunächst in Ungewissheit.

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Google kündigt zum letzten Monat des Jahres hin noch eine wichtige Änderung an. Im Dezember beginnt das Unternehmen damit, inaktive Accounts schrittweise zu löschen. Nutzer, die ihr Konto länger als zwei Jahre nicht mehr genutzt haben, erhalten vorab eine E-Mail als Warnung. Wer sein Konto behalten möchte, kann der Löschung mit dem Versenden einer Mail oder dem Anschauen eines YouTube-Videos entgegenwirken. Der Grund für diese Änderung? Fehlende Sicherheitsstandards, die insbesondere die „2-Faktor-Authentifizierung“ betreffen. Auch in puncto Mindestlohn ändert sich im Dezember einiges.


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Arbeitnehmer in Pflegeberufen können sich zum Jahresabschluss nochmal freuen, denn ihnen steht eine Mindestlohnerhöhung bevor. Wie genau der Mindestlohn pro Stunde ausfällt, orientiert sich dabei an der jeweiligen Qualifikation. Pflegefachkräfte können statt 17,65 Euro nun 18,25 Euro erwarten, qualifizierte Pflegehilfskräfte erwartete statt 14,90 Euro, 15,25 Euro pro Stunde und Pflegehilfskräfte bekommen statt 13,90 dann 14,15 Euro.