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Deutsche Bahn: Wer diese Reiseziele hat, muss sich 2024 an andere Regeln halten

Deutsche Bahn-Kunden aufgepasst! Wenn du im kommenden Jahr diese Reiseziele besuchst, musst du dich auf einige Änderungen gefasst machen.

Deutsche Bahn: Sitzplatzreservierung im Jahr 2024
u00a9 IMAGO/Horst Galuschka

Deutsche Bahn: Die Geschichte des deutschen Eisenbahnkonzerns

Das Jahr neigt sich dem Ende zu – und der ein oder andere ist schon drauf und dran, seinen Urlaub für 2024 zu buchen. Wer im kommenden Jahr auf Flugreisen und Kreuzfahrten verzichtet, das Auto links liegen lässt und stattdessen mit der Deutschen Bahn verreist, muss sich allerdings in den kommenden Monaten auf einige Änderungen einstellen.

Deutsche Bahn: Das müssen Reisende wissen

Insbesondere internationale Zugverbindungen sind von den Neuerungen betroffen. Für diejenigen, die sich trotz des gewissen Risikos durch Zugausfällen und Verspätung für das Reisen per Zug entscheiden, führt laut Informationen von „Chip.de“ künftig ab dem 1. Juni kein Weg mehr an einer Sitzplatzreservierung vorbei.

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Die Änderung gilt für einige nationale und fast alle internationale Verbindungen und soll zeitlich begrenzt vom 1. Juni bis zum 1. September gelten. Der Grund? Im Sommer 2024 findet die Fußball-EM der Männer statt und die Deutsche Bahn rechnet mit einer höheren Auslastung der Züge. Die Sitzplatzreservierung ist jedoch – zumindest saisonal – nicht ganz neu.


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Wer mit der Deutschen Bahn schon nach Dänemark, Italien, in die Niderlande, oder nach Paris und Polen gereist ist, der ist mit dem Reservierungsvorgang bereits vertraut. Im kommenden Jahr 2024 soll die Reservierungspflicht für internationale Strecken auf alle Nachbarländer ausgeweitet werden. So kommen ab dem 01. Juni die Länder Belgien, Österreich, Tschechien und die Schweiz noch hinzu.

Auch wichtig zu wissen: Interrail-Reisende müssen für die Sitzplatzreservierung einen Aufpreis zahlen, während andere internationale Tickets ohne Aufpreis erworben werden können. Dies gilt „auch für die günstigeren Sparpreis-Tickets der Deutschen Bahn“, wie „Ruhr24“ zuletzt berichtete.